
- Order number: SW10863
- Open text field 1: Flor, de, Selva, Classic, Fino, Grand, Corona
Worth knowing
Maya Selva values a broad portfolio, and so her classic range also includes several beautiful traditional formats such as this distinguished Lonsdale. Around 60-75 minutes can be enjoyed on this amazingly rich slender foil.
Flavours
As connoisseurs would expect, the long Corona goes a little more in the spicy-savoury direction in terms of flavour than the thick formats. Here, however, the trick is that the cigar still doesn't seem stronger. The teasing pepper tickle of the first puffs immediately gives way to an elegant play of fresh flavours, from finely acidic citrus fruits to herbal notes to nutmeg and coffee beans. The sweetness typical of the series remains discreetly in the background, but can be tasted at any time. All in all, a smoke dominated by "vegetal" components, which nevertheless does not lack creaminess!
Cigar brand: | Flor de Selva |
Warengruppe: | Zigarren |
Zigarrenserie: | Flor de Selva Classic |
Format: | Gran Corona |
Ringmaß: | 44 |
Länge in cm: | 15,24 |
Country of origin tobacco: | Honduras |
Country of origin binder: | Honduras |
Country of origin cover sheet: | Honduras |
Stärke: | mittel |
Flavors: | Cremig, Kaffee, Muskatnuss, Süße |

Hinter den Zigarren von Flor de Selva stecken gleich zwei Besonderheiten: Zum einen eine besondere Geschichte und zum anderen eine Frau als Gründerin, was im Tabakbusiness sehr selten vorkommt. Maya heißt eigentlich Maria-Pia Selva und kommt aus Frankreich. Im Jahr 1995 gründete sie ihr eigenes Unternehmen Flor de Selva in Honduras. Aber wie kommt eine Frau - und dazu noch eine Französin - auf die Idee, ein Tabakunternehmen in Honduras zu gründen und zu versuchen, honduranische Zigarren auf dem europäischen Markt zu etablieren? Die Antwort liegt in Mayas Wurzeln: Es war ihr honduranischer Großvater, der in ihr die Liebe zu Zigarren weckte, die für Frauen eher untypisch ist. Er rauchte ausschließlich Zigarrenmarken aus Honduras. So kam Maya auf die Idee, ihre beiden Herkunftsländer Frankreich und Honduras miteinander zu verbinden. Ihre Idee blieb nicht einfach nur eine Idee. Maya machte sich auf den Weg nach Honduras, um die lokalen Zigarren unter die Lupe zu nehmen. Doch vor Ort stellte Maya schnell fest, dass die regionalen Zigarren ihr nicht schmeckten. Sie erfüllten einfach nicht den Genussanspruch, den sie an die Zigarren hatte. Doch statt resigniert wieder zurück nach Frankreich zu reisen, sah Maya in ihrer ersten Enttäuschung eine Chance: Sie wollte selbst im tabakproduzierenden Gewerbe tätig werden. Sie nahm sich ein Jahr Zeit, um das Zigarrenhandwerk in Honduras von der Pike auf zu lernen. Dabei half ihr vor allem die Bekanntschaft mit Nestor Plasencia, dem Inhaber einer der größten und bekanntesten mittelamerikanischen Zigarrenmanufakturen. Aus dieser Freundschaft entstand eine fruchtbare Zusammenarbeit, die für Maya der letzte wichtige Schritt zur eigenen Gründung war.
« Entdecken Sie passendes Zubehör zur Ihrer Lieblings-Zigarrenmarke »