
- Order number: SW10861
- Open text field 1: Flor, de, Selva, Classic, Corona
Worth knowing
This smoke tastes good at any time of year, but is something like the ideal summer cigar. Moderate here are only the nicotine content and the civil price - qualitatively, the beautiful format delivers about 55 - 70 minutes at top level, as usual from Maya Selva.
Flavours
In the first puffs you can literally taste summer, with floral scents, fresh herbs and a grassy touch. Quickly, however, the smoking experience moves into a creamier direction, with the mouthfeel of creamy coffee blends, buttered toast and toffee. But always subtle spicy facets like cinnamon, mild pepper or mint remain present in the background to balance the sweet notes. A cigar with a nice development - towards the end it becomes more toasty and vegetal again - which with its unusual format (it is too thick for a "proper" Corona) rather offers the aroma development of a shorter Churchill.
Cigar brand: | Flor de Selva |
Warengruppe: | Zigarren |
Zigarrenserie: | Flor de Selva Classic |
Format: | Corona |
Ringmaß: | 47 |
Länge in cm: | 13,97 |
Country of origin tobacco: | Honduras |
Country of origin binder: | Honduras |
Country of origin cover sheet: | Honduras |
Stärke: | leicht |
Flavors: | Cremig, Kaffee, Leichte Süße, Toffee |

Hinter den Zigarren von Flor de Selva stecken gleich zwei Besonderheiten: Zum einen eine besondere Geschichte und zum anderen eine Frau als Gründerin, was im Tabakbusiness sehr selten vorkommt. Maya heißt eigentlich Maria-Pia Selva und kommt aus Frankreich. Im Jahr 1995 gründete sie ihr eigenes Unternehmen Flor de Selva in Honduras. Aber wie kommt eine Frau - und dazu noch eine Französin - auf die Idee, ein Tabakunternehmen in Honduras zu gründen und zu versuchen, honduranische Zigarren auf dem europäischen Markt zu etablieren? Die Antwort liegt in Mayas Wurzeln: Es war ihr honduranischer Großvater, der in ihr die Liebe zu Zigarren weckte, die für Frauen eher untypisch ist. Er rauchte ausschließlich Zigarrenmarken aus Honduras. So kam Maya auf die Idee, ihre beiden Herkunftsländer Frankreich und Honduras miteinander zu verbinden. Ihre Idee blieb nicht einfach nur eine Idee. Maya machte sich auf den Weg nach Honduras, um die lokalen Zigarren unter die Lupe zu nehmen. Doch vor Ort stellte Maya schnell fest, dass die regionalen Zigarren ihr nicht schmeckten. Sie erfüllten einfach nicht den Genussanspruch, den sie an die Zigarren hatte. Doch statt resigniert wieder zurück nach Frankreich zu reisen, sah Maya in ihrer ersten Enttäuschung eine Chance: Sie wollte selbst im tabakproduzierenden Gewerbe tätig werden. Sie nahm sich ein Jahr Zeit, um das Zigarrenhandwerk in Honduras von der Pike auf zu lernen. Dabei half ihr vor allem die Bekanntschaft mit Nestor Plasencia, dem Inhaber einer der größten und bekanntesten mittelamerikanischen Zigarrenmanufakturen. Aus dieser Freundschaft entstand eine fruchtbare Zusammenarbeit, die für Maya der letzte wichtige Schritt zur eigenen Gründung war.
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