- Order number: SW11182
- Open text field 1: Casa de Torres, Toro, Tubos
Worth knowing
We offer you this stately mild Nicaraguana in the tubo version - the chic aluminium sleeve ensures shock-proof transport, so you can enjoy the feel-good blend for around 70 - 80 minutes on a leisurely stroll without having to light it up straight away.
Flavours
Taste-wise, the Toro is probably the most elegant cigar in this series. Here, creamy soft notes of latte, almond and natural fermentation sweetness complement spicier roasted and cedar facets in perfect balance. More clearly than in the other Vítolas, a certain fine ethereality plays in - the grassy components carry a discreetly herbal, fresh character that makes the aroma picture even more complex. This smoke is not strong either, but shows a clear development towards more body and intensity. Burning down and smoking properties are impressive.
Cigar brand: | Casa de Torres |
Format: | Toro |
Ringmaß: | 50 |
Länge in cm: | 15,24 |
Country of origin tobacco: | Nicaragua |
Country of origin binder: | Nicaragua |
Country of origin cover sheet: | Ecuador |
Stärke: | leicht |
Flavors: | Erde, Leather, Nut, Wood |
Die Zigarren von „Casa de Torres“ zählen zur ersten und bis heute erfolgreichsten Eigenmarke der Familie August Schuster. Hinter diesem Namen steckt eine über 100-jährige Familientradition, die auch ein Stück deutscher Tabakgeschichte geschrieben hat. Alles begann mit dem gelernten Bäcker Hermann Schuster, als er 1897 in Bünde eine Zigarrenfabrik gründete, in der auch seine Söhne Richard und Georg tätig wurden. Nach dem Tod von Richard und Georg schlug Hermanns Sohn, Dr. Arnold Schuster, den gleichen Weg ein. Die gesamte Familie war im Tabakgeschäft tätig – auch die Töchter der Schusters. Den eigentlichen Grundstein für das heutige Traditionsunternehmen legte dann Dr. August Schuster. Er brachte seine Erfahrungen aus dem Familienbetrieb im Jahr 1909 in seine eigene Zigarrenherstellung ein. Bis heute prägt er damit die westfälische Stadt Bünde als Zigarrenstadt in Deutschland. Und August Schuster prägte auch die Familientradition weiter. Nach ihm übernahm sein Sohn Dr. Hans Schuster die Herstellung seines Vaters im Jahr 1953. Insgesamt 30 Jahre leitete er das Unternehmen. Doch auch mit seinem Ausscheiden aus der Firma 1983 sollte es mit der Tabak-Tradition in der Familie Schuster kein Ende haben. Nach Hans Schuster übernahmen die beiden Brüder Manfred und Philipp Schuster das Unternehmen. Die solide Tradition der Gründer zieht sich kontinuierlich durch die Führungswechsel durch. Erstklassige Qualität steht bei den Schustern bis heute an oberster Stelle. In Zigarrengeschäften sind die Marken heute nicht mehr wegzudenken. Die Marken Partageno, Lepanto, C. Mendoza, Casa de Torres, Brazil Trüllerie und die beliebte Maria Mancini schrieben Zigarrengeschichte. Um von Produzenten beziehungsweise Markeninhabern unabhängiger zu werden, entschied sich die Familie Schuster bereits in den 1990ern dafür, bei namhaften Produzenten in Nicaragua eine handgemachte Longfiller-Zigarre unter eigenem Label herstellen zu lassen.
Elegant
eine sehr interessante Zigarre.
Am Anfang sehr mild, mit Aromen von leichtem Kaffee, Zedernholz und frischem Gras. Auch eine leichte Ledernote läßt sich erahnen. Zur Mitte hin verstärken sich die Eindrücke. Zum ende dominiert dann Kaffee, stark eingekocht, sehr bitter und auch das Gras kommt sehr dominant. Die Lederaromen schwinden fast gänzlich.
über die gesamte Länge brennt die Toro extrem gleichmäßig ab, auch schöne weiße Asche begleitet über die geamte Rauchdauer. Die Asche braucht nur alle 2,5 cm abgelegt werden. das können viele hochpreisigere Zigarren nicht.
ich hatte fast zwei Stunden Rauchgenuß - ohne nachzuzünden.
Auch hier, vor dem Genuss wenigstens 4 Tage in den Humidor bei ca. 70 %.
Toller Smoke mit leichten Einschränkungen zum Ende hin!
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