
- Order number: SW10685
- Open text field 1: Caldwell, Eastern, Standard, Half Corona
Worth knowing
Great tobacco in a handy format is offered by the Mini Coronas from Caldwell with a smoking time of around 25 - 35 minutes. A majestic oriental with a turban greets you from this one - the brand is famous for its adorable designs.
Flavours
Naturally, cigars taste great in any weather - but if there's one season that suits this blend's flavour picture particularly well, it's spring. Fragrant, grassy etherealness, delicately acidic notes of fresh citrus fruits, the clinging sweetness of light meadow honey and the piquant astringency of cedar wood combine to create an animating, playful taste experience that is visibly complemented by racy spicy flavours as the smoke progresses. A wonderful outdoor smoke, fully aromatic with medium strength. A very appealing product with its very own character!
Cigar brand: | Caldwell |
Zigarrenserie: | Caldwell Eastern Standard |
Format: | Half Corona |
Ringmaß: | 42 |
Länge in cm: | 10,20 |
Country of origin tobacco: | Dominikanische Republik, Nicaragua |
Country of origin binder: | Dominikanische Republik |
Country of origin cover sheet: | Ecuador |
Stärke: | mittel |
Flavors: | Gewürze, Gras, Holz, Honig |

Robert Caldwell war gerade einmal zwölf Jahre alt als er, in einem Baumhaus versteckt, seine erste Zigarre probierte. Natürlich wurde er dabei erwischt, vom Ehemann seiner Schwester und wie allgemein üblich sollte ihm diese Unart auf die altbekannte Weise ausgetrieben werden. Sein Schwager nahm ihn daher mit in die Fabrik von Ernesto Carillo. Dort sollte ihm mit einer besonders kräftigen Zigarre das Fürchten gelehrt werden, auf das er seine Zigarrenversuche demnächst unterlasse. Aber der Plan ging schief, denn Robert gefiel die Zigarre außerordentlich gut und der Vorfall steigerte sein Verlangen danach sogar noch weiter. Jahre später belieferte Robert zusammen mit einem Geschäftspartner verschiedene Hotels und Restaurants mit hochwertigen Zigarren. Immer wieder kam dabei die Frage nach Private Labels auf. Also machte er sich nach Mittelamerika auf, um sich über die Produktion vor Ort zu informieren. Was ihm sofort auffiel war das dort viele außergewöhnlich gute, lange gereifte oder seltene Tabake lagerten. Leider wurden diese Schätze nicht beachtet, da die Menge für große Produktionszahlen und selbst für die Limited Editions der großen Hersteller nicht gereicht hätten. Diese Tabake waren die Grundlage für Roberts erste Blends. Als einer der Ersten begann er zusammen mit Christian Eiroa, der nach dem Verkauf seiner Marke Camacho an die Oettinger Davidoff Group nun mit den Tabacaleras Fabricas Unidas wieder auf den Markt kam, Zigarren herzustellen. Zusammen produzierten die beiden die Zigarren namens Wynnwood Cigars, welche nach einem Stadtteil von Miami benannt sind. In diesem sind viele Kunstausstellungen und Galerien beheimatet, es war und ist weiterhin ein "hipper" Stadtteil der großen US-amerikanischen Stadt in Florida. Bereits im Jahr 2014 beendete Robert die Zusammenarbeit wieder, um seine eigene Marke Robert Caldwell Cigars zu gründen. Die Zigarren seiner Marke ließ er von der Familie Ventura in deren Tabacalera William Ventura herstellen. Es dauerte dann nur noch ein weiteres Jahr bis er begann seine eigene Manufaktur zu errichten. Seit dem Sommer 2015 werden die meisten seiner Blends dort hergestellt. Eine seiner bekanntesten Marken, die Blind Man‘s Bluff, wird interessanterweise in einer Tabacalera von der Oettinger Davidoff Group, der Agroindustrias Laepe S.A. in Honduras hergestellt, die gleiche Fabrik, aus der auch die Camachos von Davidoff kommen.
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