- Order number: SW11169
- Open text field 1: Flor, de, Selva, Classic, No., 15, Torpedo
Worth knowing
This Figurado is part of the Classic line, but was launched on the company's 15th anniversary, making it one of the youngest formats in the Base Line. You can't help but think that the blend has also been cleverly modified. Try it for yourself for about 65 - 80 minutes!
Flavours
Here, the experts at FdS have taken special care to create a blend that is aromatically substantial despite its moderate strength! Favoured by the pointed torpedo head, the massive 54 unfolds distinctly "darker", more profound nuances than the rest of the series. A piece of men's chocolate here, a sip of mocha there, furthermore some liquorice, the indispensable tropical wood scent and a few outrageously fruity puffs in between - hardly any other product by Maya Selva comes up with such a variety of flavours! Even if earth and roasted flavours prevail in the end, the smoke always remains wonderfully soft.
Cigar brand: | Flor de Selva |
Warengruppe: | Zigarren |
Zigarrenserie: | Flor de Selva Classic |
Format: | Torpedo |
Ringmaß: | 54 |
Länge in cm: | 13,97 |
Country of origin tobacco: | Honduras |
Country of origin binder: | Honduras |
Country of origin cover sheet: | Honduras |
Stärke: | mittel |
Flavors: | Chocolate, Mokka, Roasted flavours, Wood |
Hinter den Zigarren von Flor de Selva stecken gleich zwei Besonderheiten: Zum einen eine besondere Geschichte und zum anderen eine Frau als Gründerin, was im Tabakbusiness sehr selten vorkommt. Maya heißt eigentlich Maria-Pia Selva und kommt aus Frankreich. Im Jahr 1995 gründete sie ihr eigenes Unternehmen Flor de Selva in Honduras. Aber wie kommt eine Frau - und dazu noch eine Französin - auf die Idee, ein Tabakunternehmen in Honduras zu gründen und zu versuchen, honduranische Zigarren auf dem europäischen Markt zu etablieren? Die Antwort liegt in Mayas Wurzeln: Es war ihr honduranischer Großvater, der in ihr die Liebe zu Zigarren weckte, die für Frauen eher untypisch ist. Er rauchte ausschließlich Zigarrenmarken aus Honduras. So kam Maya auf die Idee, ihre beiden Herkunftsländer Frankreich und Honduras miteinander zu verbinden. Ihre Idee blieb nicht einfach nur eine Idee. Maya machte sich auf den Weg nach Honduras, um die lokalen Zigarren unter die Lupe zu nehmen. Doch vor Ort stellte Maya schnell fest, dass die regionalen Zigarren ihr nicht schmeckten. Sie erfüllten einfach nicht den Genussanspruch, den sie an die Zigarren hatte. Doch statt resigniert wieder zurück nach Frankreich zu reisen, sah Maya in ihrer ersten Enttäuschung eine Chance: Sie wollte selbst im tabakproduzierenden Gewerbe tätig werden. Sie nahm sich ein Jahr Zeit, um das Zigarrenhandwerk in Honduras von der Pike auf zu lernen. Dabei half ihr vor allem die Bekanntschaft mit Nestor Plasencia, dem Inhaber einer der größten und bekanntesten mittelamerikanischen Zigarrenmanufakturen. Aus dieser Freundschaft entstand eine fruchtbare Zusammenarbeit, die für Maya der letzte wichtige Schritt zur eigenen Gründung war.
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