Big blend in a small format
Oliva Serie V Mini Cigarillos
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Worth knowing
When Oliva ventures into cigarillo territory, it goes without saying that the handy mini format is a must! For about 10 minutes, it offers the opportunity to taste an exquisite blend of mainly Nicaraguan and Brazilian tobaccos.
Flavours
A direct hit! Those who know Oliva long fillers will be amazed at how precisely even the minis match the brand character. With "zing" and power, but always super-pleasant, they are bursting with coffee-roasted tones and the unmistakable "reach into the spice rack". The excellent "Mata Fina" from Brazil balances this out with a fine chocolate sweetness, so that the danger of one-sided spiciness, which is notorious with small cigarillos, remains banished throughout. Instead, the smoke consistency is remarkably soft and pleasant - the top quality you have come to expect from Oliva without reservation!
| Warengruppe: | Zigarillos |
| Zigarillomarke: | Oliva |
| Format: | Mini Zigarillo |
| Origin: | Nicaragua |
| Ringmaß: | 22 |
| Länge in cm: | 7,60 |
| Stärke: | kräftig |
| Flavors: | Chocolate, Coffee, Gewürze, Nut |
Melanio Oliva war der erste Sohn, der angefangen hat, Tabak anzubauen. 1836 startete er mit der Plantagenwirtschaft. Der kurz darauffolgende kubanische Befreiungskrieg machte ihm allerdings schnell einen Strich durch seine Pläne und der junge Kubaner musste notgedrungen seinen Anbau pausieren. Melanio Olivas´ Sohn, Hipolito Oliva, übernahm einige Jahre später dessen Plantagen und kultivierte die Anbauflächen neu. Sein Sohn wiederum, Gilberto Oliva, wurde schließlich Tabakhändler und spezialisierte sich auf Sandblätter. In San Juan führte der junge Oliva nach der kubanischen Revolution das Geschäft weiter. Er wollte allerdings den Fokus zukünftig mehr auf den Handel des Tabaks legen. Wie, das war ihm damals noch nicht ganz bewusst. Der gebürtige Cubaner Gilberto Sr. Oliva verließ 1966 sein Heimatland, um auf den fruchtbarsten Böden der Erde die hervorragendsten Tabake zu pflanzen, stets auf der Suche nach der einen, der perfekten Mischung. In Ländern, wie Honduras, Mexico und den Philippinen errichtete er seine Plantagen. Jedoch erst im Jahre 1994 entschied sich Gilberto Sr. Oliva eine Fabrik in Nicaragua zu eröffnen, die bis heute von seinem Sohn Gilberto Jr. Oliva geleitet wird. Eine Odyssee begann. Er bereiste verschiedene Länder in Zentralamerika und suchte einen Ort um sich niederzulassen und um „kubanischen Geschmack anzubauen“. In Panama, Honduras, Mexiko und sogar auf den Philippinen fand er nicht das, was er sich vorstellte. In Nicaragua erreichte er dann aber sein Reise- und auch Geschäftsziel. Sein gleichnamiger Sohn Gilberto Oliva Jr. stieg sofort in das Geschäft ein und zusammen wurde der Grundstein für eine Zigarrenmanufaktur in Nicaragua gelegt.
