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Nicarao La Ley Robusto

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€11.20*

Content: 1 Piece

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SW10675

Der Initiator dieser kleinen Zigarrenserie, Didier Houvenaghel, beschreibt seine Nicarao La Ley Robusto mit folgenden Attributen: "Charakter, Balance und Authentizität. Die Zigarre wird durch ausgewogene Cremigkeit, gepaart mit Kaffeenoten und Lederaromen bis zum letzten Zug zum Raucherlebnis". "La Ley" steht im Spanischen für "Das Gesetz". Da für die Einlage Tabakblätter aus Honduras und Nicaragua verwendet werden, handelt es sich hier ausnahmsweise nicht um eine sogenannte Puro. Bei allen anderen Linien von Houvenaghel schon. Das Deckblatt und das Umblatt stammen aus Nicaragua. Gerollt wird das Robusto Format mit einer Länge von 12,7 cm, einem Durchmesser von 1,98 cm und 50er Ringmaß in der Manufaktur von AJ Fernandes. Vom Anzünden weg offenbart die Nicarao La Ley Robusto Aromen in mittelkräftiger Intensität, die an Bitterschokolade, Kaffee und schwarzen Pfeffer erinnern. Die ersten Geschmackseindrücke werden schnell etwas ausgewogener, jedoch ohne richtig fein zu sein. Die Aromenintensität ist im ersten Drittel hoch und das Zugverhalten in der Regel nicht zu beanstanden. Im mittleren Drittel wird sie etwas milder, bleibt jedoch auf mittelkräftigen Niveau. Am Gaumen machen sich nun deutlich ausgewogenere Kaffeenoten bemerkbar, die sich mit Holz - und Lederaromen vermischen. Das nussige Finale mit Kaffeeröstaromen begleitet den Raucher bis zum letzten Zug.

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Format:Robusto
Ring gauge:50
Strength:strong

Nicarao

Nicarao gilt als ein bodenständiges und renommiertes Unternehmen der Zigarrenbranche, dessen Produkte bei keinem Einzelhändler fehlen dürfen. Hinter der Marke steht ein Mann, der Geschichte schrieb: Didier Houvenaghel. Der belgische Agrarökonom schrieb seine Magisterarbeit an der Universität von Pinar del Rio, einer der renommiertesten Hochschulen in Kuba. Währenddessen wuchs die Idee und der Traum, er könne eine eigene Zigarrenlinie kreieren. Der Belgier hatte eine Schwäche für die kubanische Kultur und war fasziniert von der handwerklich anspruchsvollen und traditionsreichen Arbeit der Zigarrenherstellung. Aus einem vagen Traum wuchs ein fundierter Geschäftsplan, der Houvenaghel später mit der Marke Nicarao viel Erfolg ernten ließ. Doch der Weg dahin war lang und steinig. Die damals instabile politische Situation hinderte den späteren Gründer des Hauses Nicarao sich in Kuba niederzulassen und dort seinem Traum nachzugehen. Er reiste notgedrungen umher – immer auf der Suche nach einem für ihn und seine Pläne perfekten Ort. Der Agrarökonom hatte von Anfang an hohe Ansprüche an sich und sein Geschäftsmodell. So war es ihm zum Beispiel sehr wichtig, ideale Bodenverhältnisse und das passende Mikroklima zu finden. In Nicaragua wurde er schließlich fündig, wo er auch seine erste eigene Firma unter dem Namen Nicarao gründete. Der Legende nach steht der Name für einen Indianerhäuptling, der während des 16. Jahrhunderts lebte und am Nicaraguasee seinen eigenen Stamm führte. Der Häuptling war bekannt für Intelligenz und Tugend und entdeckte der Überlieferung zufolge die Wirkung der Tabakblätter. Nach ihm soll auch das Land Nicaragua benannt sein.