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Wissenswertes
Diese stattliche milde Nicaraguana bieten wir euch in der Tubo-Version – die schicke Aluhülle gewährleistet einen stoßfesten Transport, sodass ihr den Wohlfühl-Blend ca. 70 – 80 Minuten lang auf einem gemütlichen Spaziergang genießen könnt, ohne sofort anzünden zu müssen.
Aromen
Geschmacklich ist die Toro wohl die eleganteste Zigarre dieser Serie. In perfekter Balance ergänzen sich hier sahnige weiche Noten von Milchkaffee, Mandeln und natürlicher Fermentierungssüße mit würzigeren Röst- und Zedernfacetten. Deutlicher als bei den anderen Vítolas spielt eine gewisse feine Ätherik hinein – die grasigen Komponenten tragen einen dezent herbalen, frischen Charakter, der das Aromenbild noch eine Idee vielschichtiger macht. Auch dieser Smoke ist nicht kräftig, weist aber doch eine klare Entwicklung hin zu mehr Körper und Intensität auf. Abbrand und Raucheigenschaften sind bestechend.
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31. Juli 2022
Elegant
eine sehr interessante Zigarre. Am Anfang sehr mild, mit Aromen von leichtem Kaffee, Zedernholz und frischem Gras. Auch eine leichte Ledernote läßt sich erahnen. Zur Mitte hin verstärken sich die Eindrücke. Zum ende dominiert dann Kaffee, stark eingekocht, sehr bitter und auch das Gras kommt sehr dominant. Die Lederaromen schwinden fast gänzlich. über die gesamte Länge brennt die Toro extrem gleichmäßig ab, auch schöne weiße Asche begleitet über die geamte Rauchdauer. Die Asche braucht nur alle 2,5 cm abgelegt werden. das können viele hochpreisigere Zigarren nicht. ich hatte fast zwei Stunden Rauchgenuß - ohne nachzuzünden. Auch hier, vor dem Genuss wenigstens 4 Tage in den Humidor bei ca. 70 %. Toller Smoke mit leichten Einschränkungen zum Ende hin!
Aromen: | Erde, Holz, Leder, Nuss |
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Format: | Toro |
Herkunftsland Deckblatt: | Ecuador |
Herkunftsland Einlagetabak: | Nicaragua |
Herkunftsland Umblatt: | Nicaragua |
Länge in cm: | 15,24 |
Ringmaß: | 50 |
Stärke: | leicht |
Zigarrenmarke: | Casa de Torres |
Casa de Torres

Die Zigarren von „Casa de Torres“ zählen zur ersten und bis heute erfolgreichsten Eigenmarke der Familie August Schuster. Hinter diesem Namen steckt eine über 100-jährige Familientradition, die auch ein Stück deutscher Tabakgeschichte geschrieben hat. Alles begann mit dem gelernten Bäcker Hermann Schuster, als er 1897 in Bünde eine Zigarrenfabrik gründete, in der auch seine Söhne Richard und Georg tätig wurden. Nach dem Tod von Richard und Georg schlug Hermanns Sohn, Dr. Arnold Schuster, den gleichen Weg ein. Die gesamte Familie war im Tabakgeschäft tätig – auch die Töchter der Schusters. Den eigentlichen Grundstein für das heutige Traditionsunternehmen legte dann Dr. August Schuster. Er brachte seine Erfahrungen aus dem Familienbetrieb im Jahr 1909 in seine eigene Zigarrenherstellung ein. Bis heute prägt er damit die westfälische Stadt Bünde als Zigarrenstadt in Deutschland. Und August Schuster prägte auch die Familientradition weiter. Nach ihm übernahm sein Sohn Dr. Hans Schuster die Herstellung seines Vaters im Jahr 1953. Insgesamt 30 Jahre leitete er das Unternehmen. Doch auch mit seinem Ausscheiden aus der Firma 1983 sollte es mit der Tabak-Tradition in der Familie Schuster kein Ende haben. Nach Hans Schuster übernahmen die beiden Brüder Manfred und Philipp Schuster das Unternehmen. Die solide Tradition der Gründer zieht sich kontinuierlich durch die Führungswechsel durch. Erstklassige Qualität steht bei den Schustern bis heute an oberster Stelle. In Zigarrengeschäften sind die Marken heute nicht mehr wegzudenken. Die Marken Partageno, Lepanto, C. Mendoza, Casa de Torres, Brazil Trüllerie und die beliebte Maria Mancini schrieben Zigarrengeschichte. Um von Produzenten beziehungsweise Markeninhabern unabhängiger zu werden, entschied sich die Familie Schuster bereits in den 1990ern dafür, bei namhaften Produzenten in Nicaragua eine handgemachte Longfiller-Zigarre unter eigenem Label herstellen zu lassen.