Caldwell The King is Dead Half Corona
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Wissenswertes
Im seidigen Deckblatt aus urwüchsigem „Negrito“-Schwarztabak kommt diese noble Serie daher. Wir bieten euch das kleinste Format an – ein echtes Highlight in einem Formatbereich, den der Rest der Welt weitgehend den Kubanern überlässt. Rauchdauer um die 30 Minuten.
Aromen
Wer hinter dem herben Caldwell-Humor eine gefährlich starke Zigarre vermutet, sieht sich getäuscht – „TKID“ ist ein eher sanfter Blend der gediegenen Töne in Moll, mit ausgeprägt sahnigem Rauch, einer Fülle nussig-süßlicher Röstaromen, Noten von Mokka (mit wenig Zucker), aber auch von Schwarztee und diversen Hölzern. Der Charakter wird in der 2. Hälfte immer erdiger, die Süße geht mehr in Richtung Lakritze; weißer Pfeffer macht sich wärmend bemerkbar, auch ein Hauch Muskat und der Duft von Herbstlaub. Die Ledrigkeit der Schwesterserie deutet sich nur an. Stilvolles Kleinformat!
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| Aromen: | Cremig, Holz, Kaffee, Nuss |
|---|---|
| Format: | Half Corona |
| Herkunftsland Deckblatt: | Dominikanische Republik |
| Herkunftsland Einlagetabak: | Dominikanische Republik |
| Herkunftsland Umblatt: | Dominikanische Republik |
| Länge in cm: | 10,20 |
| Ringmaß: | 42 |
| Stärke: | mittel |
| Zigarrenmarke: | Caldwell |
Caldwell
Robert Caldwell war gerade einmal zwölf Jahre alt als er, in einem Baumhaus versteckt, seine erste Zigarre probierte. Natürlich wurde er dabei erwischt, vom Ehemann seiner Schwester und wie allgemein üblich sollte ihm diese Unart auf die altbekannte Weise ausgetrieben werden. Sein Schwager nahm ihn daher mit in die Fabrik von Ernesto Carillo. Dort sollte ihm mit einer besonders kräftigen Zigarre das Fürchten gelehrt werden, auf das er seine Zigarrenversuche demnächst unterlasse. Aber der Plan ging schief, denn Robert gefiel die Zigarre außerordentlich gut und der Vorfall steigerte sein Verlangen danach sogar noch weiter. Jahre später belieferte Robert zusammen mit einem Geschäftspartner verschiedene Hotels und Restaurants mit hochwertigen Zigarren. Immer wieder kam dabei die Frage nach Private Labels auf. Also machte er sich nach Mittelamerika auf, um sich über die Produktion vor Ort zu informieren. Was ihm sofort auffiel war das dort viele außergewöhnlich gute, lange gereifte oder seltene Tabake lagerten. Leider wurden diese Schätze nicht beachtet, da die Menge für große Produktionszahlen und selbst für die Limited Editions der großen Hersteller nicht gereicht hätten. Diese Tabake waren die Grundlage für Roberts erste Blends. Als einer der Ersten begann er zusammen mit Christian Eiroa, der nach dem Verkauf seiner Marke Camacho an die Oettinger Davidoff Group nun mit den Tabacaleras Fabricas Unidas wieder auf den Markt kam, Zigarren herzustellen. Zusammen produzierten die beiden die Zigarren namens Wynnwood Cigars, welche nach einem Stadtteil von Miami benannt sind. In diesem sind viele Kunstausstellungen und Galerien beheimatet, es war und ist weiterhin ein "hipper" Stadtteil der großen US-amerikanischen Stadt in Florida. Bereits im Jahr 2014 beendete Robert die Zusammenarbeit wieder, um seine eigene Marke Robert Caldwell Cigars zu gründen. Die Zigarren seiner Marke ließ er von der Familie Ventura in deren Tabacalera William Ventura herstellen. Es dauerte dann nur noch ein weiteres Jahr bis er begann seine eigene Manufaktur zu errichten. Seit dem Sommer 2015 werden die meisten seiner Blends dort hergestellt. Eine seiner bekanntesten Marken, die Blind Man‘s Bluff, wird interessanterweise in einer Tabacalera von der Oettinger Davidoff Group, der Agroindustrias Laepe S.A. in Honduras hergestellt, die gleiche Fabrik, aus der auch die Camachos von Davidoff kommen.
Beliebtes Zubehör
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Vom wohl renommiertesten Hersteller hochwertigen Zigarren-Zubehörs stammt dieser Premium-Reisehumidor aus stoßfestem Kunststoff, der Ihre Zigarren mittels einer Silikondichtung luftdicht verschließt. Der Innenraum ist mit Schaumstoff ausgekleidet; auch ein Befeuchtungssystem ist vorinstalliert. So ist ein hervorragender Schutz vor Schäden wie auch vor Aromenverlust garantiert. Ein Sicherheitsschloss hält lange Finger fern, rostfreie Stahlscharniere erhöhen die Lebensdauer. Der Hersteller bürgt für lebenslange Garantie und gewährt 20 Jahre lang den sofortigen Austausch im Fall von Defekten. Dieses Modell für den gepflegten Kurztrip nimmt 5 Laubrollen auf.
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Die aus dem spanischen stammende Bezeichnung Boveda bedeutet übersetzt so viel wie Gewölbekeller. Es handelt sich hierbei um ein bewährtes Produkt zur Zigarrenbefeuchtung das speziell für die Verwendung in Theken – und Reisehumidoren entwickelt wurde. Jeder Humipak beinhaltet eine gesättigte Salz - und Wasserlösung, die durch eine in zwei Richtungen durchlässige Membran geschützt ist. Die Boveda Humipaks haben den Vorteil, dass man nicht mehr daran denken muss, den Wassertank des Humidorbefeuchters aufzufüllen, denn man tauscht alle 2 – 3 Monate einfach nur die entsprechende Anzahl Boveda Humipaks im Humidor aus. Die Humipaks geben aufbereitete Feuchtigkeit an die Zigarren ab und reduzieren im Vergleich zu anderen Befeuchtungssystemen deutlich das Risiko, dass im Humidor Bakterien, Schimmel oder Pilze entstehen. Zudem reduzieren die Humipaks Schwankungen im Feuchtigkeitshaushalt des Humidors und ermöglichen Zigarren eine perfekte Reifung. Der konstante Feuchtigkeitshaushalt erhält zudem die natürlichen Öle und Zuckerbestandteile der Zigarren und so haben diese die Möglichkeit mit zunehmendem Alter immer besser nachzureifen.
Wissenswertes
Das Gehäuse dieses Haarhygrometers der Marke „Der Humidor“ wird aus Kunststoff gefertigt und mit einer speziell lackierten Messinghülle verschlossen.
Produktinfos
Zum Messen der Luftfeuchtigkeit wird eine speziell und bestens an die Witterung angepasste Synthetik-Faser verwendet, deren Messabweichung bei +/- 3% liegt und eine schnelle Ansprechzeit garantiert. Mit dem integrierten Magnetsystem kann das Hygrometer problemlos überall im Humidor befestigt werden. Auf Grund des kleinen Durchmessers von nur 67 mm ist dieses Hygrometer auch für kleinere Humidore bestens geeignet. Um Ungenauigkeiten bei der Messung der Luftfeuchtigkeit zu vermeiden, sollte das Hygrometer alle sechs Monate neu kalibriert werden.