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- Artikel-Nr.: SW10916
- Freitextfeld 1: Alec Bradley, Post Embargo, Lancero
Wissenswertes
Auch wenn von „Post Embargo“ aus politischen Gründen bis auf Weiteres keine Rede sein kann – diese Geheimtipp-Serie hat überlebt und kommt alljährlich in kleiner Auflage zu uns. Die Lancero mit locker 85 – 100 Minuten Rauchzeit ist ein echtes Schäppchen!
Aroma
Heutzutage ist der Fan eleganter „Florette“ für jede Lancero dankbar, die es noch gibt – und für diese besonders, bietet sie doch zum Freundschaftspreis ein spannendes, intensives Aromenprofil und eine glasklare Entwicklung im Rauchverlauf. Edle dunkle Hölzer und Lederduft repräsentieren die edelherbe Seite des Geschmacksbilds; diverse Nüsse und Zartbitter-Schoko bringen es zusammen mit der schön cremigen Rauchtextur und einer Portion Karamellsüße harmonisch ins Gleichgewicht. Etwas kraftvoller als die Toro, schwenkt die gehaltvolle Lange nach der Hälfte in Richtung markanter Töne von Espresso und Erde.
Zigarrenmarke: | Alec Bradley |
Zigarrenserie: | Alec Bradley Post Embargo |
Format: | Lancero |
Ringmaß: | 41 |
Länge in cm: | 19,05 |
Herkunftsland Einlagetabak: | Honduras, Nicaragua |
Herkunftsland Umblatt: | Honduras |
Herkunftsland Deckblatt: | Honduras |
Stärke: | mittel - kräftig |
Aromen: | Erde, Espresso, Holz, Karamell, Leder, Nuss, Zartbitterschokolade |

Alan Rubin hatte nicht nur einen vagen Traum, sondern auch den dazu passenden Realisierungsplan vor Augen, als er sich dazu entschloss, eine eigene Zigarrenlinie zu produzieren, die später zu Alec Bradley wurde. Doch die Umstände meinten es nicht gut mit ihm und der schrumpfende Markt der Zigarrenmanufakturen in den 1990er Jahren machten es ihm schwer zu bestehen. Rubin kämpfte und versuchte mit Mühen, seine Alec Bradley Cigar Company zu behalten. Er wollte weder verkaufen, noch die Produktion stoppen, geschweige denn aufgeben. Als der Zigarrenliebhaber Anfang 2000 die unrentable Alec Bradley Edition „Bogey´s Stogies“ herausbrachte, musste er Einbußen von mehr als 60.000 US-Dollar hinnehmen. Der Zeitpunkt für seine erste eigene Zigarrenlinie hätte nicht schlechter gewählt sein können. Der Zigarrenboom neigte sich dem Ende zu und es gab zu viele Zigarren Anbieter im Vergleich zu ihren Abnehmern. Es schien ausweglos für Alec Bradley. Auf der Suche nach einem Ausweg aus dem finanziellen Ruin traf der Unternehmer, wie der Zufall es wollte, Ende 2000 Ralph Montero, den Zigarrenexperten und Gründer der Marke Montero Cigars. Der eine suchte Knowhow, der andere Kapital. Was lag da näher, als sich zusammenzuschließen? Schnell wurden die beiden Tabakexperten sich einig. Montero brachte neben fachlichem Wissen hervorragende Kontakte mit sich – unter anderem den bekannten Tabakzüchter aus der Dominikanischen Republik Henke Kelner. Die Produktion von Alec Bradley lief wieder an und schnell waren Erfolge sichtbar.
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