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Wissenswertes
Der Name der Cojonú-Reihe verweist wenig subtil auf markante Maskulinität – diese Toro Largo mit ca. 80 – 105 Minuten Rauchdauer protzt aber gar nicht so sehr mit Kraft. Einer von Petes frühen Blends – zeitlos gut!
Aromen
Die schön anzuschauende Zigarre mit dem unscheinbaren Ring nimmt vom 1. Zug an die Aufmerksamkeit gefangen. Ein mittelstarker, erst gegen Ende eher kräftiger Smoke mit unverstelltem, prägnantem Tabak-Aroma von Holz, Leder, Erde und frischem Kaffee, nur leichter subtiler Süße und herbalen Beiklängen; im Rauchverlauf wechseln sich die Aromen munter ab, mit einer generellen Verschiebung hin zu immer markanteren Erd- und Röstnoten. Über den Herztönen schweben mannigfaltige Gewürze – ja, auch der (zu) oft als Vergleich bemühte Pfeffer, vor allem aber Muskat und sogar Nelke. Ein Rauchgenuss voll Abwechslung!
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Aromen: | Erde, Holz, Kaffee, Leder |
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Format: | Toro |
Herkunftsland Deckblatt: | Ecuador |
Herkunftsland Einlagetabak: | Nicaragua |
Herkunftsland Umblatt: | Nicaragua |
Länge in cm: | 16,51 |
Ringmaß: | 52 |
Stärke: | mittel |
Zigarrenmarke: | Tatuaje |
Zigarrenserie: | Tatuaje La Seleccion de Cazador |
Tatuaje

Die Zigarren von Pete Johnson sind das Produkt eines neuen Trends am Tabakmarkt: Hochwertige Zigarren werden veröffentlicht und hinter diesen Marken stecken bekannte Persönlichkeiten, die sich zusammengetan haben. So ist es auch bei Tatuaje: Zusammen mit Don José „Pepin“ Garcia, dem bekannten Zigarrenschöpfer kubanischer Herkunft, und seinem Sohn Jaime Garcia entwickelte Ex-Heavy-Metal-Star Pete Johnson im Jahr 2003 diese besondere Zigarrenmarke. Pete Johnson wandte sich mit seinen ambitionierten Plänen an den kubanischen Garcia-Clan mit Sitz in Nicaragua. Er hätte sich wohl keine bessere Adresse für sein Vorhaben suchen können, als eine Familie, die die Tabakindustrie so geprägt hat. Den Namen für seine Zigarren entnahm Pete Johnson aus dem Spanischen. Übersetzt heißt Tatuaje „Tattoo“. In erster Linie will Johnson damit auf seinen eigenen Körperschmuck anspielen. Pete Johnson ist ehemaliger Gitarrist einer Heavy-Metal-Band aus Los Angeles. Trotzdem geht er in der Entwicklung seiner Zigarrenmarke völlig auf und bringt sich bei mit voller Kraft ein. Sich die Unterstützung von Don „Pepin“ Garcia zu sichern, war ein geschickter Schachzug von ihm. Trotzdem ist seine eigene Meinung bei der Produktion nicht zu unterschätzen: Erst als Johnsons Ideen mit dem tatsächlichen Resultat übereinstimmten, konnte die Produktion der Zigarren an den zwei kleinen Manufakturen in Miami und Nicaragua übergeben werden.