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- Artikel-Nr.: SW11121
Wissenswertes
Bei der Prensado Lost Art Serie der Marke Alec Bradley handelt es sich um die zweite Neueinführung des Jahres 2017. Die Firma Wolfertz stellte sie auf der Inter Tabac 2017 den deutschen Händlern vor. Die Prensado Lost Art Serie tritt in große Fußstapfen, eine ihrer „klassischen“ Schwestern, die Prensado Churchill wurde vom US – amerikanischen Zigarrenmagazin Cigar Aficionado zur Zigarre des Jahres 2013 gekürt.
Aromen
Für die Einlagemischung der Prensao Lost Art Serie verwendet Alan Rubin nicaraguanische und honduranische Tabake, die von je einem nicaraguanischen und honduranischen Umblatt ummantelt werden. Der Wickel wird von einem honuranischen Corojo Deckblatt umwickelt. Bei der Alec Bradley Prensado Lost Art Torpedo handelt es sich um ein Torpedo – Format mit einer Länge von 15,88 cm und einem Durchmesser von 2,06 cm, was einem 52er Ringmaß entspricht. Vom Anzünden weg umschmeicheln Eichenholz -, Erde -, Kaffee -, Vanille -, Zedernholz – und Nussaromen den Gaumen.
Zigarrenmarke: | Alec Bradley |
Zigarrenserie: | Alec Bradley Prensado |
Format: | Torpedo |
Ringmaß: | 52 |
Länge in cm: | 15,88 |
Herkunftsland Einlagetabak: | Honduras, Nicaragua |
Herkunftsland Umblatt: | Honduras, Nicaragua |
Herkunftsland Deckblatt: | Honduras |
Stärke: | kräftig |
Aromen: | Eichenholz, Erde, Kaffee, Nuss, Vanille, Zedernholz |

Alan Rubin hatte nicht nur einen vagen Traum, sondern auch den dazu passenden Realisierungsplan vor Augen, als er sich dazu entschloss, eine eigene Zigarrenlinie zu produzieren, die später zu Alec Bradley wurde. Doch die Umstände meinten es nicht gut mit ihm und der schrumpfende Markt der Zigarrenmanufakturen in den 1990er Jahren machten es ihm schwer zu bestehen. Rubin kämpfte und versuchte mit Mühen, seine Alec Bradley Cigar Company zu behalten. Er wollte weder verkaufen, noch die Produktion stoppen, geschweige denn aufgeben. Als der Zigarrenliebhaber Anfang 2000 die unrentable Alec Bradley Edition „Bogey´s Stogies“ herausbrachte, musste er Einbußen von mehr als 60.000 US-Dollar hinnehmen. Der Zeitpunkt für seine erste eigene Zigarrenlinie hätte nicht schlechter gewählt sein können. Der Zigarrenboom neigte sich dem Ende zu und es gab zu viele Zigarren Anbieter im Vergleich zu ihren Abnehmern. Es schien ausweglos für Alec Bradley. Auf der Suche nach einem Ausweg aus dem finanziellen Ruin traf der Unternehmer, wie der Zufall es wollte, Ende 2000 Ralph Montero, den Zigarrenexperten und Gründer der Marke Montero Cigars. Der eine suchte Knowhow, der andere Kapital. Was lag da näher, als sich zusammenzuschließen? Schnell wurden die beiden Tabakexperten sich einig. Montero brachte neben fachlichem Wissen hervorragende Kontakte mit sich – unter anderem den bekannten Tabakzüchter aus der Dominikanischen Republik Henke Kelner. Die Produktion von Alec Bradley lief wieder an und schnell waren Erfolge sichtbar.