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Wissenswertes
Schade, dass der Vorgänger zum Zehnjährigen in Deutschland nicht mehr erhältlich ist – und umso schöner, dass der Firmengründer sich selbst mit einem weiteren Hammerblend zum nächsten „Runden“ gratuliert! 80 – 95 Minuten Rauchgenuss pur.
Aromen
Eingedenk des grandiosen Vorläufers „Bon Chasseur“ war die Vorfreude groß – und sie wird nicht enttäuscht! Ein bisschen leichter ist die große Neue, die Marke bleibt klar erkennbar – wobei Pete Johnson sich natürlich erfolgreich um Innovation bemüht hat: Diese geniale Mischung aus nussig-röstigen, süßlichen und neckischen salzig-mineralischen Facetten hatte bislang noch keine Tatuaje! Man fühlt sich glatt an gebrannte Erdnüsse und Salzkaramell erinnert, ohne die knarzige, bodenständige Würze vermissen zu müssen, die im letzten Drittel den Ton angibt. Erneut ein Meisterstück!
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Aromen: | Gewürze, Karamell, Nuss, Salz |
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Format: | Gran Toro |
Herkunftsland Deckblatt: | Ecuador |
Herkunftsland Einlagetabak: | Nicaragua |
Herkunftsland Umblatt: | Nicaragua |
Länge in cm: | 16,20 |
Ringmaß: | 54 |
Stärke: | mittel |
Zigarrenmarke: | Tatuaje |
Zigarrenserie: | Tatuaje 20th Anniversary |
Tatuaje

Die Zigarren von Pete Johnson sind das Produkt eines neuen Trends am Tabakmarkt: Hochwertige Zigarren werden veröffentlicht und hinter diesen Marken stecken bekannte Persönlichkeiten, die sich zusammengetan haben. So ist es auch bei Tatuaje: Zusammen mit Don José „Pepin“ Garcia, dem bekannten Zigarrenschöpfer kubanischer Herkunft, und seinem Sohn Jaime Garcia entwickelte Ex-Heavy-Metal-Star Pete Johnson im Jahr 2003 diese besondere Zigarrenmarke. Pete Johnson wandte sich mit seinen ambitionierten Plänen an den kubanischen Garcia-Clan mit Sitz in Nicaragua. Er hätte sich wohl keine bessere Adresse für sein Vorhaben suchen können, als eine Familie, die die Tabakindustrie so geprägt hat. Den Namen für seine Zigarren entnahm Pete Johnson aus dem Spanischen. Übersetzt heißt Tatuaje „Tattoo“. In erster Linie will Johnson damit auf seinen eigenen Körperschmuck anspielen. Pete Johnson ist ehemaliger Gitarrist einer Heavy-Metal-Band aus Los Angeles. Trotzdem geht er in der Entwicklung seiner Zigarrenmarke völlig auf und bringt sich bei mit voller Kraft ein. Sich die Unterstützung von Don „Pepin“ Garcia zu sichern, war ein geschickter Schachzug von ihm. Trotzdem ist seine eigene Meinung bei der Produktion nicht zu unterschätzen: Erst als Johnsons Ideen mit dem tatsächlichen Resultat übereinstimmten, konnte die Produktion der Zigarren an den zwei kleinen Manufakturen in Miami und Nicaragua übergeben werden.