Extravagant, aber nicht abgehoben

Vauen Zeppelin

Vauen Zeppelin ohne zusätzliche Aromatisierung
ab 14,90 € *
Inhalt: 50 Gramm (0,30 € * / 1 Gramm)

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  • Vauen, Zeppelin
Wissenswertes Nicht als Hommage an Led Zeppelin, sondern als Anspielung auf eine besonders geformte Art von Pfeife ist der auffällige Name dieses Blends gedacht. Aber auch in konventionellen Pipes schmeckt er bei tadellosem Abbrand vorzüglich!... mehr
Produkt Beschreibung

Wissenswertes

Nicht als Hommage an Led Zeppelin, sondern als Anspielung auf eine besonders geformte Art von Pfeife ist der auffällige Name dieses Blends gedacht. Aber auch in konventionellen Pipes schmeckt er bei tadellosem Abbrand vorzüglich!

Aroma

Wie viele Kreationen des Traditionshauses Vauen baut auch diese auf einem Gerüst aus Burley und Virginia auf, beide zum Teil dem süßenden „Black Cavendish“-Verfahren unterzogen. Neben mildem, hellem Tabak aus Carolina – leider selten verwendet! – sind hier aber auch wuchtigere Sorten wie rauchig-torfiger Kentucky mit seinem vollen Körper und intensiv würziger Original-Latakia aus Syrien am Start. Sie ergänzen das nussig-sahnig-honigsüße Fundament um kräftige, gehaltvolle Noten von Gewürzen und Kräutern. Kein prügelstarker Bolide, ist dieser sehr originelle Loose Cut doch so voll im Geschmack, dass er keiner Saucierung bedarf.

Marke: Vauen
Typ: Dänisch
Tabakschnitt: Mixture
Tabak: Black Cavendish, Carolina Bright, Kentucky, Latakia, Virginia
Inhalt: 50 g
Aromatisierung: Nein
Aroma Pfeife: Gewürze, Honig, Kräuter, Nuss, Torf
Stärke: leicht - mittel
Würze: Würzig
Raumnote: 4
Zur Marke Vauen
Vauen

Die Firma mit Sitz in Nürnberg steht, mit ihren Vauen Pfeifen, Tabaken, Filtern und Accessoires, für die Leidenschaft zum genussvollen sich Zeit nehmen in einer zunehmend von Hektik geprägten Welt ein. Seit 1909 stellt Vauen Pfeifen für alle Liebhaber und Liebhaberinnen des Rauchgenusses unter dem Namen Vauen her. Doch die Geschichte der Firma beginnt schon weit früher. Karl Ellenberger und Carl August Ziener, beides gelernte Drechsler, gründeten bereits 1848 die erste deutsche Pfeifenmanufaktur in Nürnberg. Entgegen dem damalig weit verbreiteten Trend der Tonkopf-Pfeifen, basierte ihre Geschäftsidee auf der Herstellung von vergleichsweise robusten Holzkopfpfeifen. Für diese wurden fortan nur erlesene Bruyère-Hölzer aus dem Mittelmeerraum verwendet. Aufgrund der steigenden Nachfrage in Deutschland und Übersee wurde schon 1866 eine weitere Fabrik in Nürnberg durch Gebhard Ott ins Leben gerufen. Diese beiden Nürnberger Manufakturbetriebe vereinigten sich 1901 zu den Vereinigten Pfeifenfabriken Nürnbergs (VPFN). Unter der Führung von Ernst Eckert, einem Nachkommen der Familie Ott wurde schließlich das bis dato wenig einprägsame Namenskürzel 'VPNF' durch den Namen 'VAUEN' ersetzt. Dieser, aus dem Anfangsbuchstaben 'V' für 'Vereinigte Pfeifenfabriken' und einem 'N' für die Stadt des Firmenstammsitzes Nürnberg, steht seither international für traditionelle Handwerkskunst der Pfeifenherstellung 'Made in Germany' Pate. Mit Antritt der Geschäftsführung durch Alexander Eckert, 1982, übernahm bereits die fünfte Generation die Leitung der ältesten Pfeifenfabrik Deutschlands.

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