Doppelter Cappuccino-Tabak!

Drew Estate Tabak Especial Medio Robusto

Die Sahnige Drew Estate Tabak Especial Medio Robusto
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  • Drew, Estate, Tabak, Especial, Medio, Robusto
Wissenswertes Die Nachfrage ist groß, und so heißen wir auch das dicke Robusto-Format aus DE.s „infusionierter“ Serie mit authentisch anmutendem Cappuccino-Aroma bei uns willkommen! Zumal auch die Tabakqualität des ein knappes Stündchen... mehr
Produkt Beschreibung

Wissenswertes

Die Nachfrage ist groß, und so heißen wir auch das dicke Robusto-Format aus DE.s „infusionierter“ Serie mit authentisch anmutendem Cappuccino-Aroma bei uns willkommen! Zumal auch die Tabakqualität des ein knappes Stündchen brennenden Laubröllchens stimmt.

Aromen

Bei RM 54 ist die opulente Süße des Cappuccino-Aromas natürlich besonders prägnant. Bemerkenswert auch hier, wie toll der Zusatz mit dem naturgegebenen Tabakgeschmack der erstklassigen nicaraguanischen Einlage harmoniert! Sie steuert ebenfalls Milchkaffee-artige Noten bei, daneben den wohligen Schmelz milder Nüsse und dezente Toast-/Röstaromen. Die Stärke ist überschaubar, die Geschmacksfülle hingegen groß. Helltönige, sanfte Würze, Heu und vornehmer Zedernduft bereichern das beachtliche Spektrum der tadellos gerollten Zigarre. Eine wertvolle Alternative – keineswegs nur für Pfeifenraucher!

Zigarrenmarke: Drew Estate
Warengruppe: Zigarren
Zigarrenserie: Drew Estate Tabak Especial
Format: Robusto
Ringmaß: 54
Länge in cm: 12,70
Herkunftsland Einlagetabak: Nicaragua
Herkunftsland Umblatt: Sumatra
Herkunftsland Deckblatt: Ecuador
Stärke: mittel
Aromen: Cappuccino, feine Tabaksüße, Milchkaffee, Nuss
Zur Marke Drew Estate
Drew Estate

Zwei Männer, ein Traum –so begann die Erfolgsstory der amerikanischen Zigarrenmarke Drew Estate. Die zwei Männer sind Jonathan Drew und Marvin Samel und der Traum, das war der Traum einer eigenen Zigarrenfabrik mit dem Namen „La Gran Fabrica Drew Estate“. Anders als bei vielen anderen renommierten Zigarrenherstellern konnten die Beiden weder auf das Werk ihrer Vorväter aufbauen noch kamen sie aus Kuba, sondern ihre Karriere begannen sie in einem knapp 5 m² „großen“ Kiosk im World Trade Center in New York City. Wie mühsam und schwierig solch ein Weg dann ist, das kann man sich gut vorstellen. Doch ihre Leidenschaft für Zigarren und für das Land Nicaragua hat den Beiden geholfen, sich Schritt für Schritt durchzukämpfen. Anfangs war die Lage oft angespannt, das Risiko hoch und die beiden Brüder im Geiste mussten durch manche harte Schule, sie berichten, dass Jonathan Drew gegen Ende 1998 nach Esteli in Nicaragua reiste mit der Hoffnung auf eine „Wiedergeburt“ in der Zigarrenwelt. Mit einer Handvoll Zigarrenroller und sehr wenig Startkapital startete der „Crazy Gringo“ dort, sein Appartement in New York tauschte er gegen eine Matratze auf dem Dachboden der Fabrik und das alles fast ohne Kenntnisse in der spanischen Sprache! In Brooklyn hielt derweil Marvin die Stellung, saß in seinem zusammengewürfelten „Büro“ und versuchte das benötigte Kapital aufzutreiben. Er schreibt, er bettelte und borgte sich das Geld von jedem, der ihnen eine Chance geben wollte, in der Verwandtschaft, im Freundeskreis aber auch bei „skrupellosen Charakteren“… Im Frühjahr 1999 kehrte Jonathan zurück nach Brooklyn, im Gepäck etliche vielversprechende Blends für die neuen Zigarrenserien von Drew Estate. Es waren spektakulär andere Blends als üblich und so sollten sie auch präsentiert werden. Mit Scott „ACID“ Chester fand sich ein angesagter Designer, der auch gleich Namensgeber der neuen Serie wurde, die ACID-Zigarren waren geboren. Dafür wurde Tabak höchster Qualität mit würzigen Essenzen aromatisiert, Verzeihung, „infused“. Nach der Präsentation dieser Zigarren stand die Zigarrenwelt in den USA Kopf. Noch vor der „ACID“ hatte es 1998 die „La Vieja Habana“ gegeben, jedoch durch die vom Hurrican „Mitch“ verursachten Zerstörungen in Nicaragua wurde die Produktion vorübergehend eingestellt. 2001 feierte die Marke ihr Come-Back in stylischer Art-Deco-Form, ein weiterer wichtiger Schritt für Drew Estate. Im gleichen Jahr berichtete das Forbes-Magazin über angesagte Marken und nannte Drew Estate in einem Atemzug mit Apple und Harley Davidson! Weitere Serien folgten über die Jahre und 2004 stand die Firma an einem Wendepunkt. Die Firma war gewachsen und so tauschte man die beengten New Yorker Verhältnisse gegen „Fun and sun“ in Miami ein. Gleichzeitig kam ein neuer Mann mit an Bord: Steve Saka. Seine Aufgabe: die Firma auf den nächsten „Level“ zu führen. Und langsam begann auch der ursprüngliche Traum Gestalt anzunehmen: die eigene Fabrik.

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