Zu " leon jimenes" wurden 31 Produkte gefunden

Wissenswertes

Für seine Shortfiller greift der dominikanische Traditionsbetrieb auf Tabake zurück, deren Herkunft von Südamerika bis Ostasien reicht. Die edle Verpackung spiegelt den hohen Qualitätsanspruch von León 1:1 wider – überaus stilvolles Produkt!

Aroma

Indonesien, die Philippinen, Brasilien und Paraguay – so divers wie die Provenienzen ist auch das harmonische Aromenspiel. Als reizvoller, bestens ausbalancierter Kontrast werden frische, süße Fruchtnoten mit anregend feinsäuerlichem Unterton und die peppige Würze Weißen oder Grünen Pfeffers inszeniert – ein Wechselspiel, das bis zum Ablegen unterhält. Als willkommene permanente Begleitmusik schmeichelt das unverkennbare Bouquet von Zedernholz dem Gaumen. Die Stärke liegt im mittleren Bereich.

Wissenswertes

Wer ausgezeichnete Kleinzigarillos von außerhalb Kubas sucht, sollte mal diese Pretiosen von der Nachbarinsel probieren! Etwa 10 Minuten lang entführen uns die Premium-Shortfiller geschmacklich direkt ins Herz der Karibik!

Aroma

Während sich nicht wenige Zigarillos derselben Serie oder Marke eigentlich nur in der Rauchdauer unterschieden, haben diese Zwerge wirklich einen eigenen Charakter. Freilich ist die Marke klar erkennbar – Zedernnoten und liebliche Fruchtigkeit durchziehen den Smoke von Anfang bis Ende. Die würzige Komponente ist hier allerdings tatsächlich vielschichtiger als beim größeren Format – nicht nur Pfeffer, auch Zimt und Muskat spielen hinein und unterstreichen die angenehme Adstringenz der Holznoten vortrefflich.

Wissenswertes

Dieses Kleinformat des dominikanischen Traditionsbetriebs zählt sicher zu den angenehmsten aromatisierten Zigarren. Der frühere Name „Honey“ verweist schon auf die Aromatisierung. Leichter Rauchgenuss für ca. 25 – 35 Minuten.

Aroma

Natürlich prägt die Aromatisierung der Zigarre geschmacklich durchgehend den Rauchgenuss – feine, intelligent dosierte Honigsüße mit authentischer Anmutung prägt das Geschmacksbild vom ersten bis zum letzten Zug. Nichtsdestotrotz bleibt die hohe Qualität der verwendeten Tabake durchwegs erkennbar. Milde Kaffee-Röstaromen, weicher Getreidegeschmack und sanfte florale Beiklänge sind ebenso zu erschmecken wie die steigende Würze und im Rauchverlauf etwas zunehmende Kraft der insgesamt eher leichten Zigarre. Ein charmanter Smoke.

Wissenswertes

Aromatisiere Zigarillos sind nichts jedermanns Sache – oft überdeckt das Aroma eine mäßige Tabakqualität oder schmeckt einfach zu künstlich. Diese tollen „Blonden“ zeigen, wie man’s richtig macht – 20 Minuten Vergnügen!

Aroma

Natürlich schmecken diese ziemlich großen Zigarillos – surprise, surprise! – nach Vanille. Die Aromatisierung ist jedoch so gekonnt dosiert, dass man die Geschmacksrichtung sofort erkennt und als sehr angenehm empfindet, gleichzeitig aber auch schmeckt, dass hochwertiger dominikanischer Tabak verwendet wurde. Die cremigen Milchkaffee- und Getreide-Aromen des Shadegrown-Deckblatts kommen durchaus zum Tragen, während sich würzige Zedernoten und natürliche fruchtige Zwischentöne bestens mit dem gesüßten Mundstück vertragen.

Wissenswertes

Als eine von ganz wenigen aromatisierten Zigarren bereichert dieser handgefertigte kleine Shortfiller (ca. ½ Stunde Rauchzeit) unser Portfolio. Früher schlicht „Vanilla“ genannt, wurde er aufgrund eines neuen EU-Gesetzes umgetauft – die tolle Qualität ist geblieben!

Aromen

Wir wollen mal nicht so tun, als ließe das Vanille-Flavouring ein wahres Füllhorn natürlicher Tabakaromen zur Geltung kommen – natürlich steht es geschmacklich vom ersten bis zum letzten Zug im Vordergrund, und das ist ja auch, was Fans solcher Rauchwaren wünschen. Gottlob ist das Topping hier so behutsam eingesetzt, dass es wirklich sehr angenehm rüberkommt – und schließlich ist Vanille ein perfektes Match für die durchaus zu erschmeckenden natürlichen Aromen dominikanischen Qualitätstabaks, wie Zedernholz, Toast und feine Kaffee-Röstaromen.

Wissenswertes

Auch schon wieder 8 Jahre ist es her, dass diese kräftigere nicaraguanische Puro von Bugge vorgestellt wurde. Mit der etwas dickeren Robusto in ihrer prächtigen Anilla werden alle ca. 50 – 60 Minuten lang happy, denen die klassische Reihe etwas zu mild ist.

Aroma

Deutlich anders als die „Classic“, aber von derselben tollen Qualitätsanmutung, ist diese einladende Zigarre im nussbraun schimmernden Deckblatt was für Fans von herzhaften und „gedeckten“ Aromen. Ihr Charakter ist pikant und röstig, mit klaren Noten von frisch gemahlenen Kaffeebohnen, knuspriger Brotkruste und mildem Pfeffer, im Rauchverlauf ergänzt von profundem Erd- und Räuchergeschmack. Die Fermentierungssüße ist verhalten, aber jederzeit wahrzunehmen; auch Muskat- und Walnuss spielen reizvoll hinein. Edelherb, gleichwohl mit lieblichen Beiklängen, mittelstark und wunderbar „auf den Punkt“ gemischt!

Xikar präsentierte auf der diesjährigen IPCPR – Messe einen neuen Cutter, den Enso. Der Enso ist ein Zigarrenabschneider mit doppelter Guillotine, dessen Name aus der japanischen Kultur stammt. Der Cutter symbolisiert einen minimalistischen Kreis, der in einem Augenblick der Klarheit des Geistes auf einen Schlag gezeichnet wird. Beim der Enso – Serie von Xikar wird ein synchronisiertes Doppelklingensystem verwendet, bei dem durch die Bewegung eines Griffs beide Klingen bewegt werden. Die Cutter Serie ist eine Art Nachfolger des 2016 vorgestellten XO Cutters. Das neue Modell ist wesentlich dünner und passt somit leichter in die Tasche. Das Loch des Messers ist eine 68er Ringlehre, die nach Firmenangaben Zigarren bis zu einem 72er Ringmaß schneidet. Die Enso – Serie wird in sechs Ausführungen erhältlich sein: Schwarz, Silber, Rot, Blau, Neonorange und Neongrün.

Xikar präsentierte auf der diesjährigen IPCPR – Messe einen neuen Cutter, den Enso. Der Enso ist ein Zigarrenabschneider mit doppelter Guillotine, dessen Name aus der japanischen Kultur stammt. Der Cutter symbolisiert einen minimalistischen Kreis, der in einem Augenblick der Klarheit des Geistes auf einen Schlag gezeichnet wird. Beim der Enso – Serie von Xikar wird ein synchronisiertes Doppelklingensystem verwendet, bei dem durch die Bewegung eines Griffs beide Klingen bewegt werden. Die Cutter Serie ist eine Art Nachfolger des 2016 vorgestellten XO Cutters. Das neue Modell ist wesentlich dünner und passt somit leichter in die Tasche. Das Loch des Messers ist eine 68er Ringlehre, die nach Firmenangaben Zigarren bis zu einem 72er Ringmaß schneidet. Die Enso – Serie wird in sechs Ausführungen erhältlich sein: Schwarz, Silber, Rot, Blau, Neonorange und Neongrün.

Wissenswertes

Ein roter Löwe auf goldenem Grund dräut stolz vom alten schottischen Königswappen – für eine Hommage an das Heimatland der Firma also der perfekte Name. Und auch die kraftvolle, unverfälschte Mischung könnte „britischer“ nicht sein. Purer Tabakgenuss!

Aroma

Latakia mit seiner durchdringenden, an Harz/Weihrauch und einen ganzen Gewürzbasar erinnernden Note spielt hier klar die Hauptrolle. Und trotzdem ist der Löwe keineswegs bloß eine Doublette des „Black Mallory“! Bei aller – erheblichen – Power sind hier auch etliche süße Facetten zu erschmecken, beigesteuert vom Golden Virginia wie auch von den hier eingesetzten fruchtig-floralen Orienttabaken. Vor allem aber schlägt Rattray’s „Allzweckwaffe“ hier sehr schön durch, nämlich der edle Black Cavendish mit seinem „marmeladigen“ Dörrobst-Charakter. Ein süßlich-pikantes, betont rauchiges Vergnügen.

Die Zigarrenserie Black Lion von La Aurora wurde im Jahre 2016 vorgestellt und wird in vier unterschiedlichen Varianten angeboten. Die Bezeichnung der Zigarren bezieht sich zwar auf das jeweilige Deckblatt, jedoch sind auch im Inneren der Zigarren leichte Unterschiede zu erkennen. Die hier vorgestellten Maduros werden aus einem Connecticut Broadleaf Deckblatt, einem brasilianischen Umblatt und einer dominikanischen Einlagemischung gerollt. Die Zigarrenringe fallen in der Optik durch ihre knallige Farbgebung auf, der gesamte Auftritt erinnert ein wenig an den von Camacho aus dem Hause Davidoff. Alle vier schwarzen Löwen der Marke La Aurora werden interessanterweise in den USA exklusiv von JR Cigars, einem der größten dort ansässigen Internethändler vertrieben. Die gesamte Konstellation wird dadurch spannender, wenn man betrachtet wem JR Cigars gehört und zum wem Camacho gehört. Die vier Serien werden jeweils in den Vitolas Churchill, Gran Toro, Robusto und Toro sowie in 25er Kisten verpackt angeboten. Bei der La Aurora Black Lion Maduro Robusto handelt es sich um ein Robusto - Format mit einer Länge von 12,7 cm, einem Durchmesser von 1,98 cm und 50er Ringmaß wodurch die Madurovariante erwartungsgemäß geschmacklich etwas süßlicher und aromatischer als die anderen drei Varianten ist. Die Charakteristik der Zigarre wird durch Schokoladen -, Kaffee -, Honig - und Karamellaromen bestimmt. Die Black Lion Maduroserie ist insgesamt leichter als die Cameroon und eignen sich deshalb bestens für Aficionados, die eine harmonische, mittelkräftige und leicht süssliche Zigarre bevorzugen.

Wissenswertes

Bitte nicht an beiden Enden ziehen, sonst gibt’s ein Malheur. Die Zigarre ist ohnehin nicht explosiv – vielmehr eine sanfte Schmeichlerin, perfekt für Nachwuchs-Aficionados, den Sommer oder die frühen Stunden. Brennt ca. 45 – 55 Minuten lang.

Aroma

Man staunt nicht schlecht darüber, welch aromatische Vielfalt die leichte Zigarre parat hält! Freilich sind „Shadegrown“-typische Noten von Caffé Latte, Karamell, Weißbrot und Zedernholz durchgehend präsent, aber im Verlauf gleiten auch feine ätherische Kräuternoten, wohldosierte Honigsüße, verhaltener Blütenduft und der schmelzige Geschmack von Schokolade über den verwöhnten Gaumen. Die Aromatik ist hier relativ kompakt – Freunde der Abwechslung sollten unbedingt die dicke Toro probieren! -, dafür hält jeder Zug eine ziemliche Wundertüte bereit. Bis zum Ablegen cremig und mild.

Wissenswertes

Als „Leonel“ vertreibt Importeur Paul Bugge seine Eigenmarke aus dominikanischer Fertigung. Die Robusto der Basisserie ist mit die Einsteigerzigarre schlechthin – leicht, lecker, preislich fair und total unkompliziert! Rauchzeit ca. 45 -55 Minuten.

Aroma

Ein nikotinstarkes Schwergewicht ist hier nicht zu erwarten, wohl aber ein harmonischer Wohlfühlstumpen für jede Tages- und Jahreszeit, dessen durchdachte Mischung dominikanischer und nicaraguanischer Tabake im Connecticut Shade-Wrapper ein erfreulich buntes Geschmacksbild präsentiert. Frische Grasigkeit und feinwürzige Tropenholz-Ätherik, cremige Konsistenz und dezente Süße am Gaumen, in der 2. Hälfte durchaus auch kernigere Röstaromen und pikante Gewürze am Gaumen – trotz der milden Ausrichtung ist fast alles am Start, was der Aficionado gern schmeckt!

Wissenswertes

Familie Höldke weiß noch, was eine echte Churchill ist! Die ihrer in der Karibik gefertigten Hausmarke hat die klassischen Abmessungen 7“/47, bietet für ca. 80 – 100 Minuten Genuss und ist auch für unerfahrene Aficionados ein toller Einstieg in solche Formate.

Aromen

Mild und schlotzig-sanft präsentiert sich der weiche, aber geschmackvolle Blend auch in dieser Vítola vom 1. bis zum letzten Zug. Die Herkunft der Tabake offenbart sich in feinwürzigem Zedernholzduft wie auch eleganten grasig-ätherischen Facetten. Der US-amerikanische Connecticut-Wrapper trägt seine charakteristischen wonnigen Mandel- und Milchkaffee-Aromen bei; und trotz der sehr überschaubaren Stärke rundet durchaus eine genau richtig bemessene Dosis Würze von weißem Pfeffer die Palette mit einem angenehmen Kitzel ab, immer wieder kontrastiert von Anflügen zarter Fruchtsüße. Eine komplexe Zigarre!

Wissenswertes

Die fülligste Vertreterin von Leonels bezopfter „weißer“ Linie ist eigentlich eine waschechte Toro Gordo mit bis zu ca. 90 Minuten Rauchzeit. Mit ihrem Charme ist die barocke Schönheit bestens geeignet, Einsteiger in die Welt der Großformate zu entführen.

Aromen

Ein erfreulich breites Spektrum schön ausdifferenzierter Aromen entfaltet sich im Verlauf dieses genüsslichen leichten Smokes. Auf der einen Seite stehen helle Nüsse, Cafè Latte und Cremigkeit, wie man sie von sanften Blends im Connecticut-Deckblatt kennt und schätzt. Auf der anderen umspielen pikante Kräuter-, Holz- und Gewürznoten dezent den Gaumen und sorgen für reichlich Abwechslung. Auch eine echte Entwicklung ist zu verzeichnen – nicht selbstverständlich für eine Gordo! So machen sich zunehmend auch Leder, Kakao und subtile edelbittere Nuancen am Gaumen bemerkbar.

Wissenswertes

Oscar Valladares hat es mit seiner „The Leaf“-Serie ja schon vorgemacht – aber bei Leonel wird das Konzept der Umhüllung mit einem großen „Extrablatt“ doch ganz anders umgesetzt. Was etwas skurril aussehen mag, entpuppt sich als feine leichte Toro für ca. 70 – 80 Minuten.

Aroma

Was für eine freundliche, umarmende Zigarre! Okay, wer auf maximaler Stärke und Intensität besteht, wird eine andere Wahl treffen – alle anderen aber freuen sich auf einen samtweichen Smoke mit eleganten Aromen von Mandeln, Milchkaffee und frischen Brötchen, zart toastig, gewiss auch mit feinen Zedernnoten nebst deutlicher Süße gesegnet. Sogar einen Hauch Vanille meint man bisweilen zu schmecken! Den vom Hersteller gepriesenen positiven Effekt des Zusatzblatts (das man natürlich nicht mitraucht, Freunde…) auf die Tabakreifung gibt es offenbar wirklich – jedenfalls eine super-harmonische, gefällige Zigarre!

Wissenswertes

Frei nach dem „Schwanensee“-Prinzip hat die helle Connecticut-Variante von Leonels limitierter 2021er-Signature natürlich eine dunkle, kräftigere Schwester, ebenfalls im neckischen zusätzlichen Tabakblatt-Wickel. Rauchdauer ca. 75 – 85 Minuten.

Aroma

Wirklich stark ist auch diese Leonel nicht, aber wie bei einer Maduro zu erwarten, ist ihre Aromatik doch merklich wuchtiger und konzentrierter als die ihrer Schwester. Klare Noten von edlem Kaffee und dunkler Schokolade, feinherber Röstgeschmack und eine leichte, angenehm animierende Pfefferwürze sind nicht überraschend, aber hoch willkommen. Umso erfreulicher, dass neben solchen Maduro-typischen Facetten auch ein bunter Reigen schillernder Beiklänge zu schmecken ist, der dem Blend Komplexität und Anmut verleiht. Fruchtsüße von dunklen Beeren und Rosinen etwa, aber auch ein Hauch frisch-herbaler Ätherik. Spannende Sache!

Wissenswertes

Mit einer durchschnittlichen Rauchdauer von gut 1 ½ Stunden ist diese Dicke die Luxuslimousine in Leonels „Rare“-Serie aus besonders hochwertigen Tabaken Nicaraguas. Hinter diesem Preis würde man keine so tolle Qualität und noble Aufmachung vermuten!

Aromen

Dank eines erhöhten Ligero-Anteils gewinnt dieser Blend der eher für leichte Mischungen bekannten Marke eine solide mittlere Kraft – vor allem aber ein vollmundiges Geschmacksbild, das von markanten erdig-röstigen Noten lebt. Kaffeebohnen, Torf und frische Brotkruste gehen eine harmonische Allianz ein. Gediegene Eichentöne und eine dezente, unterschwellige Süße, die auch im letzten Drittel nicht abebbt, komplettieren das fein ausbalancierte Spektrum. Wie für so große Ringmaße typisch, ist die besonders cremig-schlotzige Rauchkonsistenz das As im Ärmel dieses höchst angenehmen Großkalibers.

Wissenswertes

Eigentlich ist die Marke des Importeurs Paul Bugge ja eher für moderate, feinsinnige Blends berühmt. Diese neue Reihe aus rein nicaraguanischen Tabaken zaubert aber auch Freunden stärkeren Tobaks ein zufriedenes Lächeln ins Gesicht – diese Gordo rund 1 ½ Stunden lang.

Aroma

Wie nicht anders zu erwarten, hüllt das barocke Format den Gaumen des Aficionados sofort in dicke, wohlige Rauchwolken ein. Keine Sekunde lässt der überaus cremige Smoke die Leonel-typische Ausgewogenheit vermissen, kommt aber deutlich kerniger rüber als etwa die klassische Linie. Hier prägen vollmundige Röstaromen das Geschmacksbild – von Mokkabohnen über frische Brotkruste bis hin zu malzig-erdigen Facetten. Grundiert von subtiler Karamell- und Lakritzesüße, entfalten sich während des Smokes aber immer wieder auch pikante Würze und schokoladige Noten. Die Stärke liegt im gepflegten Mittelfeld.

Wissenswertes

Eine besonders lange Reifezeit der handverlesenen Tabakblätter kennzeichnet diese neue Premium-Reihe ebenso wie große Ringmaße. Dadurch bietet sie neben unkompliziertem Abbrand ein Höchstmaß an Harmonie – bei der Robusto ca. 55 – 70 Minuten lang.

Aroma

Perfekt erschließt sich der Charakter des ausdrucksvollen Blends hier in rund einer Stunde. Die intensive, gleichwohl weich anmutende Melange von erdiger Tiefe und herzhaft-toastigen Noten ist vorzüglich gelungen, zumal eine breite Palette sanfterer Facetten von Kakao, Muskat und Kräuter-Ätherik den edelherben Grundcharakter reizvoll ausbalanciert. Vor allem Kaffee-Liebhaber kommen auf ihre Kosten – von Cold Brew über Mokka bis zu starkem Espresso im Schlussdrittel wird er sich an etliche Varianten seines Lieblingsgetränks erinnert fühlen. Das Geschmacksprofil der gut mittelkräftigen Zigarre bleibt bis zum Ablegen spannend.

Wissenswertes

Wer 75 – 90 Minuten lang eine dicke Zigarre genießen möchte, welche die charakteristische Kraft nicaraguanischen Tabaks mit Leonel-typischer Ausgewogenheit verbindet, könnte hier eine neue Lieblingszigarre zu einem äußerst fairen Preis finden!

Aroma

Die gefühlt kräftigste Vítola der Serie – eher eine Toro Gordo – ist geschmacklich voll auf Linie mit den beiden anderen, hat aber durchaus ihre eigenen Feinheiten zu bieten. Anfangs mit ordentlich Schokoladensüße und Nussaromen gesegnet, treten alsbald Noten von Kaffeebohnen, Toast und Torf hinzu, abgerundet von etwas Lakritze. In Wahrheit wird das vom Hersteller angegebene Profil sogar übertroffen, denn Zug um Zug offenbaren sich neue Details – eine schöne Prise Pfeffer hier, ein Hauch orientalischer Gewürze da, dann wieder tolle Süße – und gegen Ende durchaus beachtliche Intensität mit Räuchertönen und sehr solider Power!

Wissenswertes

Familie Höldke gibt sich die Ehre! Das 10jährige Jubiläum der deutsch-dominikanischen, aber vorwiegend (hier ausschließlich) mit nicaraguanischen Tabaken arbeitende Zigarren-Nobelschmiede wird mit einer extradicken, vorzüglichen Toro gefeiert – Rauchzeit ca. 70 – 85 Minuten.

Aromen

Sonst eher für leichtere Mischungen bekannt, hat Leonel hier einen ordentlichen Boliden im Stärkebereich „medium+“ abgeliefert – das seidige Maduro-Deckblatt verweist schon darauf. Dem entspricht auch die spannende Aromenwelt der 58er: Ein erdig-malziger, von leichter Karamellsüße getragener Grundton begleitet uns durch den gesamten Smoke, harmonisch ergänzt von schokoladigen Kakaotönen, wie es sich für eine feine Maduro gehört. Charmante Beiklänge von Vanille einerseits, zunehmende Gewürzfacetten und ein Hauch Leder andererseits runden das reizvolle Spektrum ab und sogen für Vielfalt.

Wissenswertes

Alle Jahre wieder beehrt uns Lionel mit einer eigens geblendeten, exquisiten Sonderedition. Der große Trick dieses Mal: Gleich 2 Deckblätter – ein Shadegrown und ein Broadleaf – sorgen für maximale Abwechslung im ca. 70 – 85minütigen Rauchverlauf!

Aroma

Schon klar: Die Musik macht hier geschmacklich die Einlage. Gleichwohl ist der sanftere, lieblichere Charakter des ersten Drittels, bedingt durch den hellen Connecticut-Wrapper, tatsächlich festzustellen! Die Zigarre ist anfangs eher süßlich und sanft toastig, legt dann aber mit beachtlicher Intensität los. Leonel-Fans aufgepasst, wer die meist eher leichten Smokes der Marke gewohnt ist, sollte sich hier auf einen Genuss der Liga „medium+“ einstellen – und dem entspricht auch die vollmundige Aromatik, geprägt von dunkler Schoko, Kaffee-Röstnoten, Eichenholz und dezenter Karamellsüße. Eine Leonel für Kenner!

Wissenswertes

Einen ganz spannenden Sampler hat die deutsch-nicaraguanische Erfolgsmarke hier zusammengestellt! Nur die Hälfte der 12 Toros mit je ca. 70 – 80 Minuten Rauchzeit ist in unserem Portfolio regulär erhältlich, die andere Hälfte ist exklusiv nur in dieser Kollektion verfügbar!

Aroma

Eine unglaubliche Geschmackspalette ist hier geboten! Hier eine Kurzcharakteristik der exklusiven Vítolas – detaillierte Notizen zu den anderen findet ihr bei den jeweiligen Artikeln.

- Classic:

Süßlich-röstige Aromen von Milchkaffee und Mandeln, holziger Duft; als Kontrapunkt sanfte Würze milden Pfeffers. Recht leicht.

- No. 511:

Leicht und einsteigerfreundlich trotz dichter Zedern-/Nadelholz-Aromatik; herbsüß- fruchtig, dezent nussig-röstig, ein Hauch Pfeffer.

- P-Series:

Elegantes Leichtgewicht, komplex, mit Schoko- und Karamellsüße, Fruchtnoten, nussigem Schmelz und verhaltener Würze.

- Pioneers Blend:

Hier dürft Ihr die Pioniere der Verkostung sein! Der Blend ist Geheimsache, Lionel hält sich bedeckt, und wir konnten noch nicht proberauchen. Your turn!

- Rare Asia Edition 2020:

Ausdrucksvoll! Markanter Röstgeschmack, dunkle Hölzer, vielschichtige Kräuternoten neben Fruchtsüße. Gegen Ende würziger. Mittel.

- Terre Rouge:

 Eine „Fruchtbombe“! Betörende Obstsüße, auch Holz- und Haselnusstöne, später Malz, Kakao und kräftiger Kaffee. Leicht-mittel.

Wissenswertes

Auch heuer verwöhnt uns die Boom-Marke Leonel wieder mit einer raffinierten Limitada, deren 2 Deckblätter im aufwändigen „Candela“-Verfahren so gewickelt werden, dass ihr Aussehen an den Brennstab („Barber Pole“) eines Friseurs erinnert. Hier entstehen allerdings für ca. 75 – 85 Minuten sehr viel feinere Aromen als beim Lockenbrennen!

Aromen

Dass eines der Deckblätter aus Connecticut stammt, ist hier kein echter Indikator für das Geschmacksbild. Der Blend ist eher auf im besten Sinne feinherbe Aromen abgestimmt – von einem filigranen Holzbouquet über frisch geröstete Kaffeebohnen und knusprige Schwarzbrotkruste bis hin zur angenehmen Würze einer kleinen Dosis schwarzen Pfeffers und – vor allem im Schlussdrittel – weichen erdig-malzigen Facetten. So bietet der cremige Rauch eine schöne Palette bestens harmonierender Nuancen, die im Rauchverlauf an Körper und Tiefe gewinnen. Hervorragend konstruiert und von mittlerer Stärke.