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Wissenswertes

Aroma

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Es ist schon in Vergessenheit geraten, aber die heute seltene Zeppelin-Form der Perfecto war bis in die 1940er-Jahre die eigentlich klassische Gestalt einer Zigarre. Kristoff setzt die Tradition mit diesem urigen Stumpen glänzend fort. Er brennt ca. 80 – 95 Minuten.

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Selbst in den ersten Zügen ist diese vor dem „Rüsselchen“ am Kopf abgeschnittene Perfecto schon himmlisch cremig. Bei aller Ähnlichkeit mit der Lancero ist sie doch vielschichtiger, mit deutlicher Süße von Rosinen und eleganten blumigen Noten, gleichzeitig formatbedingt etwas weniger würzig. Die intensive Kaffee-Aromatik sowie der erdig grundierte permanente Kakaoton sind aber jederzeit zu erschmecken, ebenso Haselnüsse und eine herzhafte „fleischige“ Komponente, die der hervorragend verarbeiteten Zigarre eine wunderbare Deftigkeit verleiht. Gegen Ende wird’s kräftiger und kakaolastiger.

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Wie so oft, hält hier die Tabaksorte als Namengeber der Linie her. Deren eigentlicher Charakter ist wesentlich schillernder als der gute alte mild-würzige Sumatra-Tabak allein, kommen doch Tabake aus vierer Herren Länder zum Einsatz! Rauchzeit ca. 60 – 75 Minuten.

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Hinter dem „Sumatra“-Label steht eigentlich eine verflucht leckere Sungrown-Zigarre mit geradezu sinnlicher Aromatik – bittersüße, cremige und fein säuerliche Aromen geben sich ein fröhliches Stelldichein. Orange, Walnüsse, Kaffeebohnen, Zeder, Muskat, Zimt und Nappaleder sind nur einige der vielen Assoziationen, die einem beim Rauchen in den Sinn bzw. an den Gaumen kommen. Es tut sich was in der Entwicklung – bei gleichbleibend samtigem Rauch wird der Geschmack röstiger, kräftiger, gewinnt einen Kakao-Aspekt -, ohne dass sich das ausgewogene Aromenspiel radikal ändern würde.

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Keine Bange, die „Rache“ („Vengeance“) -Serie kommt nicht etwa in der Blutwurstpelle, sondern in einem dunklen Connecticut Broadleaf-Deckblatt daher und ist auch gar nicht so grimmig stark, wie der Name vermuten lässt. Gönnt euch ca. 75 – 90 Minuten lang dieses Florett!

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Wenn die Rache von Kristoff-Chef Glen Case immer so angenehm ausfällt, haben seine Feinde wenig zu fürchten. Der Hauptakzent liegt hier auf röstig-erdigen Tönen, als würde man von milden, milchigen Getränken bis zum schwarzen Ristretto die Karte eines Kaffeehauses durchtesten und dazu etwas Herrenschokolade im Mund schmelzen lassen. Die Blumen- und Dörrobstaromen der Perfecto spielen hier keine große Rolle, dafür ist die Vermählung von prägnanter Würze mit mundwässerndem Umami-Feeling umso spannender. Gegen Ende schmeckt die gut mittelstarke Zigarre nach Malz und Brotkruste – lecker!

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Kristoffs Sampler mit 4 Robustos bieten immer einen tollen Einblick in den jeweiligen Sektor des Portfolios – so auch dieser! Er umfasst Reihen mit mehr oder weniger hellen Deckblättern, die eher auf der leichten Seite angesiedelt sind. Es handelt überwiegend um stattliche Robustos Largos mit ca. 70 – 80 Minuten Rauchdauer. Bei uns nur in diesem praktischen Frische-Beutel erhältlich!

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• Connecticut: Die „Frühstücks“-Robusto der Marke! Moderate Stärke, dezente Würze, dafür umso üppigere milde Röstaromen (Toast, Brötchen), Honigsüße, reichlich Milchkaffee, aber auch elegante Kräuternoten.

• Kristania: Die Kleinste der 4 (5“/50), aber auch die Kräftigste! Vollreife, würzig-süßliche Sungrown-Aromatik mit Fruchtnoten, einiger Süße, markanten Holznoten, einer Prise Pfeffer. Straight und gewinnend.

• Original Criollo: Eine würzig-pikante Zigarre, aber durchaus auch mit charmanten süßsäuerlichen Obstaromen, „orientalischen“ Chai-Noten und einem reichen, raffinierten Holzbouquet. Mittelkräftig.

• Shade Grown: Die sanfte Schmeichlerin. Noch leichter als die „Conni“, auch süßer und cremiger, mit wenig Würze. Cappuccino, Vanille, Sahne und Mandeln sind herauszuschmecken. Super für Einsteiger!

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Dieser feine Freshpack vereint 4 der kräftigeren Kristoff-Blends, alle im dunklen Deckblatt. Die Robustos Grandes mit je ca. 60 – 80 Minuten Rauchdauer kommen hier nochmal einige Groschen günstiger als bei der Marke mit dem ohnehin sehr attraktiven PLV üblich.

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• GC Signature: Der persönliche Blend von Firmengründer Glen Case. – Schoko, Kaffee-Röstaromen, opulente Dörrobstsüße, vielfältige Gewürzaromen. Gut mittelstark.

• Ligero Maduro: Espresso, tiefe Erd- und Kakaoaromen, Fruchtsüße dunkler Beeren, würzig (Zimt & Pfeffer), später leicht ledrig. Gehaltvoll und recht kräftig.

• Original Maduro: Milchkaffee und Nüsse neben süßlich-deftiger BBQ-Würze. Im Hintergrund Zedernduft. Auch raffinierte edelherbe Beiklänge. Mittel – kräftig.

• San Andrés: Orientalische Gewürze, süß-säuerlicher Geschmack von reifem Obst, Lakritze, feinbittere Kaffee- und Teenoten… spannend! Mittel – kräftig.

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Als einer von wenige Herstellern hält Kristoff die gute alte Lancero noch in Ehren – in immerhin 4 Serien bietet man das zeitlose Langformat mit ca. 75 – 90 Minuten Rauchdauer an. Neben der „Vengeance“ schmeckt uns diese raffinierte, überraschend komplexe Version am besten!

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Mit vorzüglichen Raucheigenschaften straft diese Dünne alle Lancero-Skeptiker Lügen – und auch geschmacklich hat sie im unterhaltsamen Verlauf des Smokes eine verblüffende Vielfalt an Nuancen in petto! Zitrische, herbsüße Ätherik wie von Campari schwebt permanent an den Gaumen; der vornehme Zedernton des Auftakts geht allmählich ins angenehm Ledrige über, Walnuss und Kakao ergänzen das sinnlich-rassige, exotisch anmutende Geschmackskonzert vorzüglich, unterstrichen von einem orientalischen Gewürz-Potpourri. Die anfangs überschaubare Stärke rutscht gegen Ende über das Mittelmaß. Für diesen Preis sensationell!

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Die Verwendung von mexikanischem San Andrés-Tabak – v.a. für Deckblätter – hat sich in den letzten Jahren zum kleinen Trend entwickelt. Wir freuen uns darüber, da die Zigarren meist sehr überzeugen – wie diese, die mit zu den besten Kristoffs gehört! Brennt 60 – 75 Minuten.

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Auch wenn nur der Wrapper aus dem San Andrés-Tal stammt – die Charakteristika dieses Tabaks spiegeln sich auch im Gesamtbild der Aromatik. Schlotzige, bittersüße Schokolade trifft auf verspielte, „orientalisch“ anmutende Gewürznoten, bisweilen ausbalanciert von Spuren reifer, lieblicher Fruchtsüße wie auch wohligem Cappuccino-Flair. Einerseits eine sanfte Zigarre mit ganz weichem Rauch, andererseits aber durchaus zunehmend intensiv und in der Stärke der „Original Maduro“ vergleichbar. Mit zunehmender Rauchzeit werden die Gewürzfacetten immer markanter, und röstig-erdige Töne kommen hinzu.

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Diese Schönheit mit dem markentypischen „Haardutt“ am Kopfende und dem Look ganz in schlichtem Schwarz (Anilla, Maduro-Wrapper) hat viel mehr Charme, als ihr gestrenges Äußeres vermuten lässt. Unerfahrene dürfte der 70 – 80minütige Smoke aber fordern.

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Eine tolle, recht starke Zigarre für den gemütlichen Abend! Verführerische Süße von Rosinen, Kirschen und schweren Blüten verschmilzt mit edelbitterem Kakao- und Mokkageschmack. Im weiteren Verlauf treten allmählich dezente Ledernoten hinzu, begleitet von einer sich stetig steigernden, aber relativ subtil bleibenden Würze, die kaum etwas Pfeffriges hat, sondern schlicht von den prägnanten, weichen Gerbstoffen gut „abgehangenen“ Ligero-Blattguts herrührt. Räuchertöne und ein deftig-„animalischer“ Grundgeschmack erinnern im Schlussdrittel tatsächlich etwas an Schinken! Ein gehaltvoller Smoke für „Fortgeschrittene“.

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Bei Kristoff gibt’s immer viel guten Tabak für günstiges Geld – und im Falle dieser üppigen Gran Toro mit ca. 90 – 110 Minuten Rauchdauer auch eine ordentliche Portion Nikotin! Denn wie der Verweis auf die enthaltenen Ligero-Blätter andeutet, ist dies mit die stärkste Kristoff-Serie.

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Überraschend fruchtig präsentiert sich die 56er, die zu den vielschichtigsten Zigarren ihrer Preisklasse zählt. Die Infos des Herstellers liegen mit ihrer Erwähnung dunkler Beeren ganz richtig – eine entsprechende Note mit reifer Süße, aber auch säuerlichen Untertönen zieht sich durch den ganzen Rauchverlauf. Sie harmoniert bestens mit den Maduro-typischen Leitaromen von starkem Kaffee, dunkler Schokolade und Torf, die in der 2. Hälfte mehr Raum einnehmen, ohne die lieblichen Facetten in den Hintergrund zu schieben. Zum Finish hin kommt mehr Würze auf, und die fetten Ligero-Aromen erinnern glatt an Oliven.

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Im Hause Kristoff wird sie seit jeher in Ehren gehalten, die klassische 19cm-Lancero mit all ihren Vorzügen, wie hohe Aromenkonzentration, Ergiebigkeit und spannendem Rauchverlauf! Überzeugt euch bei der Maduro im schönen Brasil-Wrapper ca. 80 – 95 Minuten lang davon!

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Mit der richtigen Tabakmischung sorgt auch eine preislich so zivile Lancero für reichlich Abwechslung! Was hier mit lieblichen Fruchtnoten beginnt – ähnlich der „Ligero Maduro“ -, nimmt immer mehr den Charakter einer intensiven „Spice Bomb“ an, mit wärmendem schwarzem Pfeffer in gelungener Dosierung, einem ganzen Strauß pikanter Kräuter, aber auch Aromen von Zimt und Nelke. Selbstredend ist auch jene samtige Kakao-/Röst-/Erdnote am Start. Die man von einer guten Maduro erwartet – harmonisch durchdringt sie sich mit den anderen Facetten. Die Stärke liegt insgesamt im oberen Mittelfeld.

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Keine Angst, hier geht alles ganz legal zu – auch wenn das am Fuß eingefaltete Deckblatt andere Assoziationen wecken mag. Am Kopf hingegen ist der glänzende brasilianische Wrapper zum aparten Dutt gerollt. Ein Kristoff-Klassiker für ca. 75 – 80 Minuten.

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Tabake aus drei Ländern garantieren ein vielschichtiges Rauchvergnügen – zumal Kristoff-Blends allgemein ein recht eigenständiges, markantes Geschmacksbild besitzen. Diese ist sehr schön ausbalanciert – die für Maduros als typisch geltenden Noten wie Kakao, Kaffee und Erde sind vom Start weg vorhanden, stehen aber gar nicht so weit im Mittelpunkt. Der Smoke gewinnt zunehmend einen pikant-mineralischen Charakter von Räucherschinken und diversen Gewürzen, ausgeglichen vom cremigen, bittersüßen Geschmack gerösteter Nüsse. Dem nicht genug, kommen auch noch herbal-„vegetale“ Würze und eine Spur Lakritze dazu. Die Stärke ist „medium+“.

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In der DomRep gefertigt, weist diese Linie dennoch einen hohen Anteil nicaraguanischer Tabake auf – auch der namensgebende Corojo-Tabak mit seinem charakteristischen Geschmacksprofil kommt von dort. Die Rauchdauer beträgt ein gutes Stündchen.

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Als ausdrucksvolle Gewürzbombe mit einem guten Schuss Fruchtsüße lässt sich diese Zigarre beschreiben. Bei mittlerer stärke treffen Zimt und Nelke sowie die Ätherik von Gewürzkräutern auf wohligen Rosinengeschmack. Der Smoke erweist sich als sehr vielschichtig, zumal für diese Preisklasse; eine dezente Ledernote macht sich ebenso bemerkbar wie zunehmende röstig-nussige Töne, aber auch ein Hauch Zitrusfrische. Das letzte Drittel erinnert an Weihnachtsgebäck – ein echter Preis-Leistungs-Sieger!

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Ein echtes „Fest“ (fiesta) für Freunde des indonesischen Tabaks sind diese großen Shortfiller, deren geringer Durchmesser einen konzentrierten Rauchstrom gewährleistet. An die 30 Minuten Rauchdauer.

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Nicht nur farblich, sondern auch geschmacklich klar „helltöniger“ als die brasilianische Variante, sprechen diese Panetelas mehr die Fans süßlich-röstig-fruchtiger Aromen an. Aber auch duftige grasig-herbale Noten sind durchgehend auszumachen, desgleichen jene spezielle moderate Würze, die für Sumatra-Tabak so kennzeichnend ist. Die Stärke bewegt sich im gemäßigten Bereich, sodass diese Stangen wirklich etwas für jede Gelegenheit sind. Top PLV!

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Nur für begrenzte Zeit wird diese exquisite Kreation aus dem Hause Kristoff auf dem Markt bleiben, die als Attraktion einer Zigarrenmesse lanciert wird. Wir geben Euch die Möglichkeit, die feine große Toro mit ca. 80 – 100 Minuten Rauchzeit mal zu probieren!

Aroma

Ein stattlicher Anteil von mexikanischem San Andrés-Tabak (der hier endlich mal nicht bloß als Wrapper verwendet wird!) garantiert eine gewisse Nähe zu der entsprechenden Serie der Marke – und damit elegante, intensive Würze. Das bedeutet hier eben nicht groben Toast- und Pfeffergeschmack, sondern tatsächlich den eines ganzen Gewürzbasars, mit Muskat, reichlich Zimt, Kardamom und einem Hauch Nelke. Freilich hat die toll ausbalancierte, gut mittelstarke Zigarre auch prägnante Kaffee- und Kakaonoten nebst Anflügen von Fruchtsüße zu bieten. Ein ausdrucksvoller, „süffiger“ Blend mit reichlich Abwechslung zum tollen Preis!

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Gute Idee, eine Kleinzigarre für zwischendurch in schicke 5er-Blechdosen mit schlicht-elegantem Design zu verpacken. Neben der Optik weiß natürlich auch der Geschmack zu gefallen! Wer gemächlich raucht, hat über ½ Stunde Spaß.

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Solche Kleinformate sind meist entweder kräftiger als größere derselben Serie, oder auffallend milder, wenn der Blend für Einsteiger „entschärft“ wurde. Hier ist nichts von beidem der Fall – die Kleinen sind ebenso wunderbar ausgewogen wie ihre größeren Schwestern. Die typische fruchtige Süße des Sungrown-Deckblatts bleibt dezent und verbindet sich mit schmelzigen Nussaromen, Milchkaffee, feinen herbalen Obertönen und moderatem Röstgeschmack zu einem mittelkräftigen, sehr harmonischen Smoke. Tolle Verarbeitung sorgt bis zum Ablegen für großen Rauchkomfort.

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Das Wort „Panatela“ (das im Zigarrengeschäft jeder schreibt, wie’s im passt – meist „Panetela“) bezeichnet eigentlich einen dünnen Zwieback – schon gewusst? So trocken ist der Rauch der 30 – 40 Minuten brennenden großen Shortfiller zum Glück nicht… .

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Das Zigarillo-Flaggschiff aus Bünde macht nicht nur optisch Eindruck! Feine Kaffee-Röstaromen treffen auf klassisch brasilianische Kakaonoten mit erdiger Komponente und eine perfekt dosierte Prise pikanten Gewürzgeschmack. Angenehme Süße zieht sich durch den gesamten mittelkräftigen Smoke. Das Herstellungsverfahren ist maschinell – gerade dies gewährleistet aber eben auch eine absolut gleichmäßige Fertigung. Auf die Westfalen kann man sich einfach verlassen!

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Diese stattlichen Shortfiller-Panetelas sind schon ein anderes Kaliber als die kleinen „Colibris“ und brennen fast eine halbe Stunde. Sie bieten die ganze Exotik Brasiliens für gerade mal einen Euro.

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Wahrnehmbar voller und weicher als die kleinen Schwestern bringen diese tollen Lang-Zigarillos ihren Rauch an den Gaumen. Sie bergen auch etwas mehr Süße; gleichwohl bieten sie das typische ausgewogene Geschmacksbild von pikanten und lieblichen Noten – Kaffee, Erde und ein wenig Leder neben reichlich Kakao und zuweilen einem schönen Ingwer-Kick. Knapp mittelkräftig, brennen sie einwandfrei ab. Immer eine gute Wahl für Einsteiger wie erfahrene Raucher.

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Wie die großen Tabak-Unternehmen in Holland, haben auch die in der traditionellen Shortfiller-Hochburg Bünde Verbindungen in die ganze Tabak-Welt – so natürlich auch nach Brasilien! Ein knappes Viertelstündchen unbeschwerter Genuss.

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Für wenig Geld bieten diese Röllchen aus hochwertigem brasilianischem Tabak alles, was man aromatisch davon erwarten kann – gut ausgewogene Würze, malzig-schokoladige Süße, einen linear markanter werdenden erdigen Grundton wie auch eine dezent ledrige Komponente. Zwar nicht sehr stark, ist die Mischung doch relativ vollmundig – besonders in diesem dünnen Kleinformat. Ein idealer Begleiter zum Espresso, zum Cognac oder einfach in der kurzen Raucherpause!

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Mit den „Piccantes“ bietet Woermann ein Zigarillo-Format an, dessen Größe und Raucheigenschaften am ehesten an die beliebten kubanischen „Shorts“ erinnern. Es brennt über eine Viertelstunde.

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In diesem relativ dicken Format kommt die natürliche malzig-schokoladige Süße des erstklassigen Brasiltabaks besonders schön zum Tragen. Aber auch die erdigeren Noten, die feine Würze und die Kaffee-Röstaromen, die für Tabak aus diesem Land typisch sind, schmeckt man in diesen mittelstarken Klasse-Zigarillos deutlich. Sie finden eine ausgezeichnete Balance zwischen beiden Geschmackswelten und bieten stets einen zuverlässigen Smoke mit wunderbar cremigem Rauch.

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Das relativ dicke Ringmaß für diese Länge bringt den charmanten Charakter der indonesischen Piccante-Variante sehr gut zur Geltung. Mehr als eine Viertelstunde unkompliziertes Rauchvergnügen für jede Gelegenheit.

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Wohlige Sanftheit und erfreuliche Vielfalt bestimmen das Geschmacksbild dieser sehr angenehmen Zigarillos. Deutlicher als bei den anderen Sumatra-Shortfillern der Marke ist eine deutliche fruchtige Süße zu erschmecken, die sich bestens mit den feinen grasig-herbalen Noten und der hintergründigen pikanten Würze der knapp mittelkräftigen Mischung verträgt. Bis zum Ende werden die Piccantes allenfalls etwas intensiver, aber nie bissig. Ein echtes Qualitätsprodukt!

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Diese kleinen Zigarillos sind zu Recht ein Evergreen und zahlreichen Rauchern ein unverwüstlicher Alltagsbegleiter. Für wenig Geld gibt es ca. 10 Minuten lang alle Vorzüge indonesischen Tabaks.

Aroma

Mild und weich im Geschmack, leicht bis mittelkräftig, wissen diese höchstgradig alltagstauglichen Zigarillos mit sanfter Würze, fein dosierter Süße und angenehmer Rauchkonsistenz zu gefallen. Abbrand und Zugverhalten sind einwandfrei. Die lobenswerte Tabakqualität zeigt sich auch in der erfreulichen Ausgewogenheit des Geschmacksbildes – es wird immer wieder von durchaus vielschichtigen Holz- und Lederaromen ergänzt. Immer wieder lecker!

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Wie alle Woermann-Zigarillos im schmucken Holzkistchen ausgeliefert, ist natürlich auch dieser extralange Shortfiller für über 30 Minuten Rauchdauer in der Variante mit indonesischem Tabak erhältlich.

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Ein milder, aber durchaus recht vollmundiger Genuss sind diese gleichzeitig angenehm süßlichen, fein holzigen und dezent würzigen Zigarillos mit ihrem erstaunlich cremigen Rauch und einer moderaten Stärke, die sie perfekt für den Alltag und für Einsteiger eignet. Im Rauchverlauf werden sie zunehmend erdig-röstig, ohne aber ihre Süße und ihre weiche Rauchkonsistenz einzubüßen. Die sanfte, harmonische Tabakmischung und der tadellose Abbrand machen sie zum Preis-Leistungs-Sieger!