Pfeifen, Brebbia, Bentley, Davidoff, Stanwell, Vauen,

Pfeifen

Im Gegensatz zur Zigarre ist die Pfeife wesentlich aufwendiger. Es gibt viele Punkte zu beachten, wenn man den Weg der Pfeife einschlägt. Bevor man um 1840 das Bruyereholz als hochwertiges Material verarbeitet hat, benutzte man Knochen, Holz, Stein oder sogar auch Ton, um seine Pfeifen zu kreieren. Auf dem Weltmarkt ist das Bruyereholz heute sehr präsent im Gegensatz zu anderen Rohmaterialien. Bei der Pfeife geht es schon beim Stopfen los, denn man sollte darauf achten den Tabak nicht zu dicht zu stopfen damit man einen schönen Durchzug bekommt. Der nächste Step ist das richtige Anzünden. Spezielle Feuerzeuge für Pfeifen mit einem seitlichen Austritt sind super dafür geeignet, um in den Kopf zu gelangen. Doch auch lange Streichhölzer sind nicht verkehrt dafür. Ein wichtiger Punkt bei diesem Prozess ist auch der Genuss. Man sollte sich Zeit nehmen für eine Pfeife und nicht zu schnell rauchen, um zu vermeiden das diese zu heiß wird, denn dann schmeckt sie nicht mehr. Der Krönende Abschluss ist auch der wichtigste Teil, nämlich die Reinigung. Der Pfeifenkopf muss vollständig gesäubert werden, der Filter rausgenommen und um zum perfekten Ergebnis zu kommen, kommen die Pfeifenreiniger ins Spiel. Nachdem man seine Pfeife gepflegt hat sollte man ihr ca. 24 Stunden Zeit geben zum Erholen. Fazit – Die Pfeife ist zwar aufwendig, doch es lohnt sich für die besonderen Momente.

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Im Gegensatz zur Zigarre ist die Pfeife wesentlich aufwendiger. Es gibt viele Punkte zu beachten, wenn man den Weg der Pfeife einschlägt. Bevor man um 1840 das Bruyereholz als hochwertiges Material verarbeitet hat, benutzte man Knochen, Holz, Stein oder sogar auch Ton, um seine Pfeifen zu kreieren. Auf dem Weltmarkt ist das Bruyereholz heute sehr präsent im Gegensatz zu anderen Rohmaterialien. Bei der Pfeife geht es schon beim Stopfen los, denn man sollte darauf achten den Tabak nicht zu dicht zu stopfen damit man einen schönen Durchzug bekommt. Der nächste Step ist das richtige Anzünden. Spezielle Feuerzeuge für Pfeifen mit einem seitlichen Austritt sind super dafür geeignet, um in den Kopf zu gelangen. Doch auch lange Streichhölzer sind nicht verkehrt dafür. Ein wichtiger Punkt bei diesem Prozess ist auch der Genuss. Man sollte sich Zeit nehmen für eine Pfeife und nicht zu schnell rauchen, um zu vermeiden das diese zu heiß wird, denn dann schmeckt sie nicht mehr. Der Krönende Abschluss ist auch der wichtigste Teil, nämlich die Reinigung. Der Pfeifenkopf muss vollständig gesäubert werden, der Filter rausgenommen und um zum perfekten Ergebnis zu kommen, kommen die Pfeifenreiniger ins Spiel. Nachdem man seine Pfeife gepflegt hat sollte man ihr ca. 24 Stunden Zeit geben zum Erholen. Fazit – Die Pfeife ist zwar aufwendig, doch es lohnt sich für die besonderen Momente.

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