- Order number: SW11832
Wissenswertes
Tatuajes „Cojonu“-Zigarren sind stets etwas ganz Besonderes. Auch dieser mächtige Smoke hat viel mehr als „nur“ eine üppige Tabakmenge für ca. 90 – 110 Minuten Rauchdauer zu bieten!
Aromen
Keine extrem starke – die Power ist mittel bis kräftig -, aber eine ausgesprochen vollmundige Zigarre. Vielschichtige Gewürzaromen einschließlich einer angenehmen Prise Pfeffer tragen den Rauchgenuss von Anfang an, begleitet von Erd- und Ledernoten, wie sie so typisch für die Marke sind. Allmählich schleicht sich feine Süße in den Hintergrund – Herrenschokolade, auch ein wenig Lakritze. Sie hält sich nicht nur bis zum Ablegen, sondern nimmt sogar ein wenig zu. Insgesamt glänzt sie als typische Gordo eher mit absolut zuverlässiger Konstanz der leckeren Aromen als mit überbordender Entwicklung.
Cigar brand: | Tatuaje |
Zigarrenserie: | Tatuaje La Seleccion de Cazador |
Format: | Gordo |
Ringmaß: | 60 |
Country of origin tobacco: | Nicaragua |
Country of origin binder: | Nicaragua |
Country of origin cover sheet: | USA |
Flavors: | Gewürze, Light sweetness, Pfeffer |
Die Zigarren von Pete Johnson sind das Produkt eines neuen Trends am Tabakmarkt: Hochwertige Zigarren werden veröffentlicht und hinter diesen Marken stecken bekannte Persönlichkeiten, die sich zusammengetan haben. So ist es auch bei Tatuaje: Zusammen mit Don José „Pepin“ Garcia, dem bekannten Zigarrenschöpfer kubanischer Herkunft, und seinem Sohn Jaime Garcia entwickelte Ex-Heavy-Metal-Star Pete Johnson im Jahr 2003 diese besondere Zigarrenmarke. Pete Johnson wandte sich mit seinen ambitionierten Plänen an den kubanischen Garcia-Clan mit Sitz in Nicaragua. Er hätte sich wohl keine bessere Adresse für sein Vorhaben suchen können, als eine Familie, die die Tabakindustrie so geprägt hat. Den Namen für seine Zigarren entnahm Pete Johnson aus dem Spanischen. Übersetzt heißt Tatuaje „Tattoo“. In erster Linie will Johnson damit auf seinen eigenen Körperschmuck anspielen. Pete Johnson ist ehemaliger Gitarrist einer Heavy-Metal-Band aus Los Angeles. Trotzdem geht er in der Entwicklung seiner Zigarrenmarke völlig auf und bringt sich bei mit voller Kraft ein. Sich die Unterstützung von Don „Pepin“ Garcia zu sichern, war ein geschickter Schachzug von ihm. Trotzdem ist seine eigene Meinung bei der Produktion nicht zu unterschätzen: Erst als Johnsons Ideen mit dem tatsächlichen Resultat übereinstimmten, konnte die Produktion der Zigarren an den zwei kleinen Manufakturen in Miami und Nicaragua übergeben werden.
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