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Der Name der Series JJ von Don Pepin My Father Cigars leitet sich aus den beiden Anfangsbuchstaben der Vornamen von Vater und Sohn Garcia ab. Don Pepin heißt eigentlich mit Vornamen Jose und bei seinem Sohn weiß man ja, dass er Jaime genannt wird. Da die beiden gemeinsam die Mischung kreierten, wurde ganz schnell die Serie JJ. Die Einlagemischung der Serie besteht aus nicaraguanischen Criollo und Corojo Tabaken und wird von einem nicaraguanischen Umblatt umwickelt. Der Wickel wird von einem nicaraguanischem Broadleaf Corojo Deckblatt ummantelt. Die Serie JJ wird in der Zigarrenmanufaktur der Garcias in Miami gefertigt. Bei der Don Pepin My Father Series JJ Sublimes handelt es sich um ein Toro – Format mit einer Länge von 15,24 cm und einem Durchmesser von 2,14 cm, was einem 54er Ringmaß entspricht. Die Vitola lässt schon beim Kaltzug Cedroaromen erschmecken. Nach dem Anzünden dominieren kräftige Holzaromen, die im ersten Drittel von Nougataromen untermalt werden. Zu Beginn des zweiten Drittels wird das Aromenspektrum komplexer und vielfältiger. Der Grundcharakter wird leicht pfeffrig mit einem Hauch Karamell. Im letzten Drittel wird die Vitola etwas kräftiger und es dominieren wieder die Holzaromen, die der Zigarre zu einem gelungenen Finish verhelfen.
Cigar brand: | Don Pepin My Father |
Zigarrenserie: | My Father Series JJ |
Format: | Toro |
Ringmaß: | 54 |
Länge in cm: | 15,24 |
Country of origin tobacco: | Nicaragua |
Country of origin binder: | Nicaragua |
Country of origin cover sheet: | Nicaragua |
Stärke: | kräftig |
Flavors: | Gras, Holz, Karamell, Nougat, Pfeffer, Zitrusfrüchte |

Jose Garcia lernte die Kunst der Zigarrenverarbeitung in seiner Heimatstadt Baez, östlich von Havana. Mit gerade mal bubenhaften 11 Jahren saß er zum ersten mal an einem Rollertisch in der Fabrik seines Onkels und lernte das Handwerk kubanische Stumpen zu fertigen. Das aufstrebende Talent durfte seine Fähigkeiten wenig später in der Felix Rodriguez Cigar Factory in seinem Heimatort Baez unter Beweis stellen und verarbeitete reichhaltigen kubanischen Tabak zu einer Cohiba, Montecristo, Ramon Allones etc. Im weiteren Verlauf seiner noch jungen Karriere lehrte er circa 200 angehende und gefestigte Roller an und war der Einzige unter ihnen, der die komplexesten Vitolas (z.B. eine Salomones) herstellen konnte. Über Nicaragua und Mexiko kamen Jose und sein Sohn Jaime Garcia in die USA. Doch erst durch die wichtige Zusammenarbeit mit Eduardo Fernandez (Tabakproduzent in Nicaragua) konnte er in 2002 in den USA seinen eigenen, selbstständigen Fuß in die Zigarrenwelt setzen. Eduardo Fernandez besitzt einen unbekannten Prozentanteil an El Rey de los Habanos Inc. und beliefert nebenbei das Unternehmen mit Tabaken - wenn es passt, dann passt es. Im Gegensatz zu anderen großen und sehr bekannten sowie erfolgreichen Herstellern, arbeiten in der kleinen Fabrik in Little Havana (Miami) keine Hundert Tabakroller, sondern nur wenige Arbeiter die ohne den Einsatz von Maschinen ihr Handwerk verrichten dürfen. Die Arbeit an jeder Zigarre soll langsam und sehr sorgfältig von statten gehen. Des weiteren gibt es in der El Rey de los Habanos Inc. eine gröbere Aufgabenverteilung - üblicherweise wird die Arbeit des Torcedores (Zigarrenrollers) und des Buncheros (Einlagevorbereitung) getrennt. Hier nicht! Bezogen auf die besonderen Herstellungsmerkmale, verwendet man zwei Umblätter für eine insgesamt höhere Komplexität und fügt der gesamten Zigarre eine "triple cap" am Mundstück bei, damit dieses sauberer und robuster ist. 2006, also 3 Jahre nach der Gründung der Firma, vedoppelte man die Räumlichkeiten des in Miami ansässigen Unternehmens.