- Order number: SW10667
- Open text field 1: Arturo Fuente, OpusX, Fuente Fuente, Corona
Worth knowing
This flawless Corona Gorda according to Cuban format template is a feast for all fans of intense, undisguised tobacco enjoyment at world-class level. A real whopper for about 60 - 70 minutes - after that you'll be happy as a clam!
Aroma
This is the OpusX for all those who do not want a "dessert to smoke", but the full board of concise, roasty-adringent tobacco nuances at the highest level! The silky smoke tastes of oak and teak, expensive leather, freshly ground Sechuan pepper and finely tart garden herbs; the opulent fruit sweetness of the OpusX base blend is perceptible, but remains consistently in the background, wafted by licorice, strong cold brew coffee, but also a touch of charming vanilla. In the final third, the oily smoke of the very strong cigar takes on a - in the best sense! - downright bacon-like heftiness. Hammer!
Cigar brand: | Arturo Fuente |
Zigarrenserie: | Arturo Fuente OpusX |
Format: | Corona |
Ringmaß: | 46 |
Länge in cm: | 14,29 |
Country of origin tobacco: | Dominikanische Republik |
Country of origin binder: | Dominikanische Republik |
Country of origin cover sheet: | Dominikanische Republik |
Stärke: | mittel - kräftig |
Flavors: | Coffee, Herbs, Leather, Liquorice, Oak wood, Pfeffer, Tropical fruits |
Die Unternehmensgeschichte des Hauses Arturo Fuente ist bewegend und durchaus erzählenswert: Der 1887 geborene Kubaner Arturo Fuente immigrierte 1906 nach Key West in Florida. Schon als Junge hat Arturo Fuente die Kunst der Zigarrenfertigung von seinem Vater gelernt. 1912 gründete der 24-Jährige die Fabrik A. Fuente & Co. in West Tampa. Aus kubanischen Tabaken wurden dort in Handarbeit Zigarren gerollt. Schon zwölf Jahre später besaß das Unternehmen annähernd 500 Angestellte. Doch der Erfolg des jungen Arturo Fuente war nicht von langer Dauer: Ein verheerendes Feuer vernichtete die gesamte Fabrik, so dass die Produktion eingestellt werden musste. 22 Jahre später glaubte niemand mehr an eine Wiederaufnahme der Produktion. Der inzwischen fast 60 Jahre alte Arturo witterte jedoch seine zweite und letzte Chance und wollte es sich selbst noch einmal beweisen. Die Depression und der Zweite Weltkrieg waren vorüber und der gelernte Bäcker nahm das Zigarrenhandwerk wieder auf. Er motivierte den gesamten Fuente-Clan, Zigarren zu rollen. Das Geschäft lief anfangs schleppend, doch Arturo Fuente glaubte fest an den Erfolg des Zigarrenhandwerks und verfolgte sein Ziel ehrgeizig. Als sich das Geschäft lokal etabliert und er somit den Grundstein des Neustarts gelegt hatte, verkaufte er es 1958 seinem jüngsten Sohn Carlos für einen Dollar. Der Familie Arturo Fuente schien der Erfolg jedoch nicht vergönnt: Die Fabrik brannte 1979 im Zuge der nicaraguanischen Revolution erneut nieder. Doch auch Carlos Fuente wollte sich nicht geschlagen geben. Er beschloss, in die Heimat seiner Familie zurückzukehren, verpfändete sein Elternhaus eröffnete in Santiago in der Dominikanischen Republik zum dritten Mal die Firma. Diese Entscheidung wurde mit Erfolg gekrönt. Carlos Fuente Senior und Carlos Fuente Junior sind heute Geschäftsführer der Arturo Fuente Marke. Einer Firma, die knapp 30 Millionen Zigarren pro Jahr produziert. Fuente Zigarren sind neben den bekannten Herstellern wie Leon Jimenes oder Macanudo nicht aus dem Sortiment der Dominikanischen Republik wegzudenken.
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