Mundraumfüllender Islay von der Mull of Oa

Ardbeg An Oa

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  • SW11461
  • Der gefällige und hauchfeine Single Malt ist eine nicht kaltgefilterte Abfüllung des Hauses und überzeugt mit mundraumfüllender Aromatik sowie rauchigem Abgang.
Wissenswertes Der Ardbeg An Oa ist der erste Neuzugang in der Core Range von Ardbeg seit über einem Jahrzehnt. Benannt wurde er nach dem Kap der Halbinsel Oa, dem Mull of Oa. Er wird ebenso wie der 10jährige Ardbeg non – chill – filtered (nicht... mehr
Produkt Beschreibung

Wissenswertes

Der Ardbeg An Oa ist der erste Neuzugang in der Core Range von Ardbeg seit über einem Jahrzehnt. Benannt wurde er nach dem Kap der Halbinsel Oa, dem Mull of Oa. Er wird ebenso wie der 10jährige Ardbeg non – chill – filtered (nicht kaltgefiltert) abgefüllt, wodurch er deutlich mehr Geschmacksstoffe enthält als kaltgefilterte Whiskeys.

Aromen

Im Glas liegt der Ardbeg An Oa farblich in einem dunklem Strohgold und begegnet in der Nase gefällig mit feinen und runden Pfirsich -, Datteln -, Anis - und Rauchnoten gepaart mit darunterliegenden Teer – und Zitrusaromen sowie an erkaltendes Feuer erinnernden Noten. Am Gaumen betört der samtig – seidige Islay Whiskey mit Milchschokoladen -, Anis -, Muskatnuss -, Ingwer -, Vanille - und Zimtaromen, die von einer den Mundraum völlig einnehmenden und an Sirup erinnernden Süße sowie malzigen Noten begleitet werden. Der langanhaltende Abgang ist von hauchfeinen rauchigen und würzigen Noten geprägt.

Warengruppe: Whiskey
Hersteller: Ardbeg Destillerie
Marke: Ardbeg
Herkunftsland: Schottland
Region: Islay
Kategorie: Single Malt
Abfüller: Ardbeg Destillerie
Kaltfilterung: Nein
Inhalt: 0,7 l
Vol %: 46,6
Farbstoff: Nein
Aromen: Milchschokolade, Muskatnuss, Zimt
Zur Marke Ardbeg
Ardbeg

Wenn man die südliche Küstenstraße entlang der „Kildalton Shore“ von Port Ellen zum Kildalton Kreuz führt, kommt man an drei aufeinanderfolgenden Destillerien vorbei. Zuerst passiert man den langen Zufahrtsweg zu Laphroaig, auf der gegenüberliegenden linken Straßenseite liegt das Land der „Friends of Laphroaig“ mit seinen hunderten kleiner Fähnchen. Anschließend kommt man unmittelbar bei Lagavulin vorbei, bevor man zu guter Letzt vor den Toren der Ardbeg Destillerie steht. Diese ist nach dem gälischen Ausdruck für „kleiner Hügel“, Taigh – stail Airde Beaga, benannt und die Whiskeys der Brennerei sind für ihre intensiven, aromatisch – rauchigen und satt torfigen Noten bekannt. Die Ardbeg Destillerie wurde 1815 von John MacDougall gegründet, wobei an gleicher Stelle bereits Ende des 18. Jahrhunderts Whiskey illegal gebrannt worden sein soll. In den ersten Jahren nach der Gründung war die Familie MacDougall sehr erfolgreich, bis sie im Jahre 1838 nach finanziellen Schwierigkeiten an den Glasgower Wein – und Spirituosenhändler Thomas Buchanan verkauft wurde. Der Sohn von John MacDougalls, Alexander, blieb als Manager der Brennerei im Betrieb. Nach dem Tod Alexanders im Jahre 1853 ging die Ardbeg Destillerie an Colin Hay, der bereits einige Zeit zuvor die Geschicke der Brennerei gelenkt hatte. 1911 ließ man den Namen Ardbeg und das stilisierte „A“ als eingetragenes Warenzeichen schützen. Bis 1922 kümmerte sich die Familie Hay um die Belange Ardbegs, bis die Brennerei 1922 an die Familie MacDougalls ging. Diese mussten 1932 schließlich Insolvenz anmelden und die Ardbeg Destillerie blieb während der gesamten Zeit der Depression und Prohibition in den USA geschlossen. 1959 gründete die Famile MacDougall die „Ardbeg Distillery Ltd.“ und nahm den Brennbetrieb wieder auf, bis 1977 die „Allied Distillers Ltd.“ Ardbeg übernahm und die Destillerie zwischen 1981 und 1989 ein weiteres Mal wegen finanzieller Schwierigkeiten schloss. Ende 1989 nahm man den Brennbetrieb wieder auf, allerdings ohne eigene Mälzerei und bis 1996 wurde nur zwei Monate im Jahr Whiskey gebrannt. Im Jahre 1997 kaufte die „Glenmorangie PLC“ Ardbeg auf, ließ sie renovieren und nahm im Juni desselben Jahres wieder die Brennerei mit voller Kapazität in Betrieb. 1998 wurde das Besucherzentrum eröffnet und die Brennerei so für die Öffentlichkeit zugänglich. Dank geschickten Marketings und der hervorragenden Whiskeyfässer kehrte Ardbeg um die Jahrtausendwende eindrucksvoll zurück. Im Oktober 2004 kaufte der internationale Luxusgüterkonzern Moet Hennessy Louis Vuitton die Glenmorangie PLC samt den zugehörigen Destillerien.

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